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Hey Leute, willkommen zurĂŒck!

Jeder beginnt seinen Tag auf die gleiche Weise: Mit dem Aufstehen. 😀 Manche brauchen lĂ€nger, um wach zu werden, andere sind schon frisch und bereit, sobald sie die Augen öffnen. Heute will ich Euch meine Morgenroutine zeigen. Sie dauert etwa eineinhalb Stunden. NatĂŒrlich haben einige von Euch vielleicht nicht so viel Zeit am Morgen. Versucht Eure Routine so zu modifizieren, dass sie zu Euch passt – und vielleicht könnt Ihr ja ein oder zwei Dinge von meiner ĂŒbernehmen.

Das Aufwachen

Mein Wecker klingelt unter der Woche jeden Morgen um 6:30 Uhr. Obwohl ich selbststĂ€ndig bin und theoretisch ausschlafen kann, stehe ich gerne frĂŒh auf. Das ist fĂŒr mich der beste Weg, um produktiv zu sein.

Das Aufstehen

Ich denke, der nĂ€chste Schritt ist fĂŒr alle derselbe: Aufs Klo gehen. 😀 Dann wasche ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser. Die KĂ€lte schreckt vielleicht zuerst etwas ab, aber man fĂŒhlt sich danach frisch und wach.

Danach trinke ich immer ein paar GlĂ€ser Wasser, um mich mit FlĂŒssigkeit zu versorgen. Ein Mensch verliert wĂ€hrend der Nacht durch Schwitzen durchschnittlich etwa ein bis zwei Liter FlĂŒssigkeit. Indem ich Wasser trinke, bekomme ich die wieder zurĂŒck.

Jeden Tag etwas Neues

Ich öffne die Fenster, lasse etwas frische Luft herein … und gehe zurĂŒck ins Bett. 😀 Aber nicht zum Schlafen. Vor kurzem habe ich angefangen, Spanisch zu lernen. Der Grund dafĂŒr ist einfach – wie Arnold Schwarzenegger sagte: „Wenn man jeden Tag eine neue Sache lernt, fĂŒhlen man sich gleich produktiver“. Also mache ich das fĂŒr etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten.

Wenn ich mit dem Lernen fertig bin, stehe ich wirklich auf. 😛 Ich mache das Bett und danach etwas Musik an. Das Bett zu machen ist ein Ritual, das dabei hilft, mehr in eine Routine zu kommen. Es ist ein Versprechen an sich selbst, sich nicht wieder hinzulegen. Was die Musik angeht, so höre ich morgens gerne ein paar Deep-House-Tracks. Das hat genau den richtigen Vibe.

FrĂŒhstĂŒck

Im Moment mache ich Zwischenfasten, das heißt, ich esse bis 11 Uhr nichts. So frĂŒh mache ich mir nur einen Tee, der erstens sehr gut schmeckt und zweitens den Magen voll hĂ€lt, so dass man nicht zu frĂŒh Hunger bekommt.

ZusÀtzlich nehme ich einige NahrungsergÀnzungsmittel ein:

Morgens:
– L-Carnitin: Es hilft bei der Fettverbrennung + man hat mehr Power beim Sport
– Zink + Magnesium fĂŒr eine bessere Haut
– TĂ€glich Vitamine fĂŒr die allgemeine Gesundheit

Vor dem Training:
– BCAA fĂŒr eine bessere Muskelerholung

Abends:
– Omega 3 fĂŒr bessere Haut (Naturfette)
– HanfgeflĂŒster am Abend

Körperpflege

Wenn ich mich also um das Innere meines Körpers gekĂŒmmert habe, ist es an der Zeit, sich um das Äußere zu kĂŒmmern.

FĂŒr das Gesicht verwende ich einen Hautreiniger. Es ist eigentlich egal, welches Produkt Ihr verwendet, denn jeder Hauttyp reagiert anders auf verschiedene Produkte.

Dann kĂŒmmere ich mich um meine Haare (schaut euch dazu meine Haar-Tutorials an 😉 ). Ich wasche sie nicht jeden Tag, weil sie dann zu trocken und brĂŒchig werden wĂŒrden. Ich wasche sie jedes Mal nach dem Training, aber nur dreimal pro Woche benutze ich Shampoo. Auf diese Weise bleiben meine Haare gesund.

Ich arbeite mich sozusagen nach unten vor, putze meine ZĂ€hne und benutze Feuchtigkeitscreme fĂŒr mein Gesicht. Auch hier gilt: Findet das Produkt, das am besten zu Euch passt. Außerdem ist es wichtig, dass Ihr es NICHT einreibt, sondern eher sanft tupft. Das ist viel besser fĂŒr die Haut.

Zum Abschluss verwende ich noch ein wenig ParfĂŒm. Vielleicht gibt es in Zukunft ja einen Post ĂŒber meine LieblingsdĂŒfte… 😛

Den Kreislauf wecken

Mittlerweile sollte man schon ziemlich wach sein. Aber um mein System in Schwung zu bringen, mache ich gerne ein paar LiegestĂŒtze. Ich mache ungefĂ€hr 35, aber man kann sich von fĂŒnf ĂŒber zehn zu fĂŒnfzehn und so weiter hocharbeiten. Es ist kein Workout, nur etwas, das das Herz ein bisschen arbeiten lĂ€sst.

Die beste Art, den Morgen fortzusetzen, wĂ€re ein Morgenspaziergang danach. Ich habe nicht immer Zeit dafĂŒr, aber wenn es mein Zeitplan zulĂ€sst, kombiniere ich gerne Business-Telefonate mit einem langen Spaziergang. Auf diese Weise kann man zusĂ€tzliche Kalorien verbrennen (etwa 300). Wenn man vor dem FrĂŒhstĂŒck eine Runde dreht, verbrennt man sogar noch mehr!

Das Whiteboard

Der letzte Schritt in meiner Morgenroutine ist der Blick auf mein Whiteboard. Darauf schreibe ich meine To-Do-Listen. Es hat mir geholfen, so viel produktiver zu werden, weil man immer genau sieht, was als nĂ€chstes ansteht! Und ich will nicht lĂŒgen: Es fĂŒhlt sich sehr gut an, wenn man eine erledigte Sache wegstreichen kann. So kann ich meinen Arbeitstag richtig beginnen.

 

So, das war meine Morgenroutine. Habt Ihr VorschlÀge, wie ich sie noch weiter verbessern kann? Habt Ihr irgendwelche Geheimtipps, die ich noch nicht kenne? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!

Down here you will find the Youtube Video where I actually take you on my morning routine! Have fun watching it!

https://youtu.be/S0RUI4zW4vk

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