Meine Model Karriere – Wie wurde ich ein Fashion-Model?

Hey Leute, ich hoffe, es geht euch allen gut! Heute möchte ich Euch erzählen, wie meine Karriere als Model begann. Ich habe von Anfang an so viel gelernt und ich hoffe, Ihr könnt hiervon auch etwas mitnehmen.

 

2015

Die Anfänge

Angefangen hat alles vor sechs Jahren – im Jahr 2015. Damals war ich 19 Jahre alt und besuchte eine Fitnessmesse namens fibo. Vielleicht habt Ihr schon davon gehört. Ich lief als Besucher herum, schaute mir verschiedene Dinge an, sprach mit Leuten, als mich ein Fotograf ansprach. Er sagte, dass ich interessant aussehen würde (denn das will man hören, richtig? Man sieht „interessant“ aus :D). Er sagte, dass er Fotos von mir machen wolle und gab mir seine Visakarte.

Ich war wirklich ein bisschen geschockt. Es war das erste Mal, dass mir jemand sagte, dass ich ein Model sein könnte. Und um ehrlich zu sein, dachte ich, er würde lügen 😀 Aber dieses Treffen entfachte ein Feuer in mir. Von diesem Tag an wollte ich Model werden.

In der Schule war ich immer der Kleinste unter meinen Klassenkameraden, weil ich ein Jahr jünger war als sie. Für manche mag das keine große Sache sein, doch für mich war es hart. Als ich 16 wurde, habe ich mir gesagt: Ich will etwas ändern. Ich will jemand sein, zu dem die Leute aufschauen. Und als ich das Angebot bekam, diese Bilder zu machen, wollte ich allen beweisen – meinen Klassenkameraden, meinen alten Freunden, meinen Universitätskollegen – dass ich ein Model werden kann. Also habe ich das Angebot angenommen und die Bilder gemacht.

 

Das erste Shooting

Es war ein sehr interessantes Shooting, denn ich hatte damals noch nie vor einer Kamera gestanden, es war eine Premiere für mich. Und als ich die Bilder sah, hätte ich fast sofort wieder aufgegeben. Ich war mit meinem Körper überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte Bilder im Kopf von diesen „perfekten“ Fitnessmodels mit ihren Bauchmuskeln und ihrer perfekten Form – das waren alles durchtrainierte Abercrombie-Typen. Und dann sah ich mich an und dachte: Oh, verdammt! So sehe ich überhaupt nicht aus.

Also beschloss ich, mehr zu trainieren. Ich ging jeden Tag ins Fitnessstudio. Und ich machte weiter Fotos mit dem Fotografen. Von Shooting zu Shooting wurden die Bilder besser und besser. Und ich wurde dadurch selbstbewusster.

 

2017 – Start von Instagram

Mit diesem neuen Selbstvertrauen begann ich, die Bilder auf Instagram hochzuladen. Aber was ich damals gemacht habe, war überhaupt nicht Fashion Modeling. Es war mehr wie Art Style, Art Photography, Fitness Modeling, Instagram Modeling, wie auch immer man es nennen möchte. Aber es war kein richtiges Fashion Modeling.

Und dann ging alles ziemlich schnell. Auf Instagram bin ich innerhalb von ein paar Monaten auf 100k gewachsen und habe Auszeichnungen als Influencer bekommen – aber das war nicht mein Traum. Ich wollte ein richtiges Fashion Model werden. Das war mein Ziel von der ersten Sekunde an. Aber es war schwer, in diesem Business Fuß zu fassen.

Ende 2017, als ich mit dem Studium fertig war, wollte meine Mutter mich aus dem Haus haben :D. Sie wollte mich pushen und mich dabei unterstützen, meinen Master zu machen oder meine Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich nach Australien gehe und Work and Travel mache. Das waren meine zwei Optionen, beide mit großem Potenzial. Am Ende habe ich mich für Australien entschieden, weil ich mich dort nebenbei Social Media widmen und gleichzeitig die Welt erkunden konnte.

 

2018 – Australien

Also ging ich nach Australien. Ich startete als Backpacker für drei oder vier Monate und ging von Melbourne nach Sydney. Weil ich gleichzeitig als Influencer wuchs, wurde ich zu vielen Events eingeladen, was wirklich cool war. Und auf einem dieser Events lernte ich meinen ersten richtigen Model-Agenten kennen.

Bei dieser Agentur lernte ich die In und Outs der Modelindustrie kennen. Ich erfuhr, was Test-Shootings sind (Ihr könnt das auch, es steht auf meiner Website 😉) und ich bekam meine ersten Jobs.

Dann hatte ich großes Glück, denn Carlos Böttcher kam nach Australien. Er ist ein richtiges Fashion Model und Schauspieler. Ich habe sehr viel von ihm gelernt, vor allem wie man vor der Kamera agiert. Dafür bin ich sehr dankbar, Carlos!

Von da an habe ich für „Aussiebum“ gedreht, das war mein erstes großes Shooting. Und danach durfte ich sogar ein paar Sachen mit ihrer Tochterfirma in Neuseeland machen, was auch toll war! Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf ging ich zurück nach Deutschland.

 

2019

Deutschland

Nachdem ich einige coole Shootings in anderen Ländern machen durfte, wollte ich nun in Deutschland als Fashion Model arbeiten. Aber das war viel schwieriger als ich dachte. In jedem Land wird etwas anderes von dir verlangt. In Deutschland sind sie zum Beispiel sehr streng, was die Körpergröße angeht, und sie suchen nicht gerne nach neuen Models. In den USA hingegen ist es ganz anders, sie lieben es, neue Gesichter zu finden.

Deshalb fand ich in meiner Heimat auch keine Agentur. Ich musste mich von meinem Agenten in Australien trennen, weil mein Visum auslief und ich nicht dorthin zurückkehren konnte. Aber zum Glück für mich öffnete sich eine andere Tür.

 

Unterschrift bei DT Modelmanagement

Ich bin mit DT Modelmanagement in Kontakt getreten. Das ist auch meine momentane Modelagentur. Ich wollte es ganz groß versuchen. Ich wollte Model in Amerika werden, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten! In den USA werden alle großen Kampagnen gemacht, außerdem gibt es eine viel größere Vielfalt an Modeltypen. Jedes Model hat seinen eigenen Stil. Ich bin eher ein Commercial Typ, obwohl ich auch schon High Fashion Modeling gemacht habe …

 

Singapur

Als ich bei DT unterschrieb, ging ich nach Singapur. Warum? Weil ich mein Visum für die USA noch nicht hatte. Man braucht Dutzende von Zeitschriftenveröffentlichungen, man braucht Unterstützung, man muss von Leuten empfohlen werden, es ist ein echter Kampf, dieses Visum zu bekommen. Im Moment bewerbe ich mich dafür, also Daumen drücken!

Zu dieser Zeit war Singapur eine tolle Option für mich. Es war viel einfacher, dort an Zeitschriftenveröffentlichungen zu kommen, als in Europa. Dort war ich für drei Monate und konnte auch ganz gut arbeiten – obwohl der Markt in Singapur nicht sehr gut bezahlt. Als Fashion Model muss man immer in sich selbst investieren, vor allem am Anfang.

 

2020

Januar – Mailand

Von Singapur kehrte ich zurück nach Europa. Ich habe bei einer Model-Agentur in Mailand unterschrieben und bin nach Mailand gegangen. Das war der nächste Schritt. Manchmal zahlen Model-Agenturen für ein AirBnB und einen Teil der Reise, was wirklich cool ist. Aber das war bei mir leider nicht der Fall. Ich musste alles selbst bezahlen, aber wie ich schon sagte, manchmal muss man investieren.

Also, ich habe mich in Singapur ziemlich gut geschlagen, ich war zuversichtlich genug, um nach Mailand zu gehen und … ich habe dort keinen einzigen Job bekommen. Keinen einzigen. Natürlich war ich darüber sehr deprimiert. Aber ich habe gelernt, dass man manchmal eben keinen Job bekommt. Wenn man keinen bekommt, ist das nicht das Ende der Welt, man muss nur so hart wie möglich arbeiten, um den nächsten zu bekommen! Im Durchschnitt bekommt ein Model einen von zehn Jobs, also ärgern Euch nicht, wenn Ihr ein paar Wochen oder sogar Monate lang nichts bekommen. Sorgt einfach dafür, dass Ihr an Euch arbeitet, um den nächsten zu bekommen.

Zu meinem Glück habe ich nebenbei Instagram gemacht und meine eigenen Videos gedreht, so dass ich trotzdem eine tolle und produktive Zeit dort hatte.

 

März – Festgefahren in Deutschland

Als ich wieder zu Hause war, schlug Corona zu. Wir bekamen einen vollen Lockdown und ich saß in Deutschland fest. Aber das war eigentlich ein Segen für mich. Nach Monaten des Reisens war ich sehr privilegiert, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich habe mir die Haare wachsen lassen, meinen Körper runtergeshreddet, den Visaprozess für Amerika gestartet und – als der Lockdown es erlaubte – auch hier ein paar Jobs gemacht.

 

2021 – Was passiert jetzt?

Nun schreiben wir das Jahr 2021. Ich hoffe, dass ich sehr bald mein Visum bekomme und die Fashion Modeling Welt in den USA aufmischen kann!

So, das ist ziemlich genau meine Geschichte. Ich denke, der wichtigste Rat, den ich euch geben kann, ist etwas, das schon sehr oft gesagt wurde, aber nicht oft genug gesagt werden kann: Gib niemals deine Träume auf! Für ein Model hatte ich nicht die perfekten Voraussetzungen. Ich habe nicht die Größe dafür, alle Model-Agenturen in Deutschland haben mir gesagt, dass ich zu klein bin.

Ich denke, man muss seinen eigenen Markt finden und an sich selbst glauben. Ich glaube an mich selbst. Ich gehe nach Amerika und ich werde es dort krachen lassen! Ich habe Jobs bekommen und ich habe es auf Magazine geschafft. Ich weiß, dass ich ein Fashion Model sein kann.

In den USA muss man auf jede Situation vorbereitet sein, deshalb nehme ich auch Schauspielunterricht. Außerdem möchte ich mit euch mehr über die Modelwelt sprechen. Ich möchte euch mit auf die Reise nehmen und vielleicht sogar ein paar Tipps geben, wenn ihr euren eigenen Weg beginnt.

 

Folgt meiner Reise und beginnt Eure!

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Episode 24: ❌ Traveling or Family?! 💭 ❌

Since a couple weeks I’ve been thinking a lot about my whole travels.
It’s 1,5 years ago that I went to Australia as a Backpacker. Since then I never really got home…
Yes, it just feels great to see all those amazing places… But what I learned that LIFE IS NOT ALL ABOUT THAT!
For me it became so much more important to stay at home as much as I can to spend time with my family…
Every time when I come home after a couple month I just realize how much time is gone.
𝗜 𝗱𝗼𝗻𝘁 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗹𝘆 𝗳𝗼𝘂𝗻𝗱 𝗺𝘆 𝗮𝗻𝘀𝘄𝗲𝗿 𝗼𝗳 𝗮𝗻 𝗳𝘂𝗹𝗹𝗳𝗶𝗹𝗹𝗲𝗱 𝗹𝗶𝗳𝗲. 𝗜𝘀 𝗶𝘁 𝗿𝗶𝗴𝗵𝘁 𝘁𝗼 𝘁𝗿𝗮𝘃𝗲𝗹 𝘁𝗵𝗮𝘁 𝗺𝘂𝗰𝗵.. 𝗘𝘃𝗲𝗻 𝘄𝗵𝗲𝗻 𝗶 𝗳𝗲𝗲𝗹 𝗶 𝗵𝗮𝘃𝗲 𝘁𝗼 𝗱𝗼 𝗶𝘁 𝗳𝗼𝗿 𝗺𝘆 𝗷𝗼𝗯 𝗮𝘀 𝗮 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹⁉️
💥Maybe you can help me…

𝗪𝗛𝗔𝗧 𝗗𝗢 𝗬𝗢𝗨 𝗧𝗛𝗜𝗡𝗞?💥

 

 

Mercedes-Benz Fashion Week Australia 2018: Fabianxarnold erkundet die Fashion in Down Under

Neben dem Traveln versuche ich euch auch etwas über Fashion näher zu bringen. Die Mercedes-Benz Fashion Week Australia, welche vom 13.05. bis 19.05.2018 in Sydney stattfand, wurde natürlich auch besucht. Welche skurrilen Trends mir in Down Under begegneten, welche Persönlichkeiten ich in dieser Woche kennen lernen durfte und noch mehr, erfahrt ihr in diesem Blogpost.

Fashion Week Sydney – Meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse

Ich lebe nun schon mehr als einen Monat in Sydney und kann sagen, dass es eine unglaublich geile Stadt ist. Nicht nur das Wetter, auch die Menschen, die Luft und der Vibe verleihen einem eine unglaubliche Lebensenergie! Diese Lebensenergie wandelte sich kurz vor der Fashion Week in eine riesige Vorfreude um. Lange hatte ich mich nicht mehr auf eine Woche so gefreut, wie auf die #MBFW Australia 2018! Da ich als Backpacker in meiner Auswahl an Outfits sehr eingeschränkt war und eigentlich nichts vernünftiges für die Fashionweek dabei hatte, wurde ich freundlicherweise von der International Fashion Group mit Outfits für die Fashion Week versorgt. Vielen Dank dafür! 😀

Am Monat den 14.05.2018 ging es für mich endlich los zur Fashion Week, um meine erste Show zu besuchen. Natürlich war ich extrem aufgeregt, da ich keine einzige Person auf der Fashion Week kannte.  Aber das hat sich zum Glück im Handumdrehen geändert! Am ersten Tag war ich zwar noch allein und sehr verloren, aber am zweiten Tag habe ich zwei Stylisten aus Melbourne, ein Model und ein Social Media Star aus Sydney kennengelernt, welche ich nun zu meinen Freunden zählen darf. Mit diesen hat die Fashion Week noch viel mehr Spaß gemacht, als ich eigentlich gedacht hatte.

Die Fashion Week in Sydney ist anders als die Fashion Week in Berlin zentral aufgebaut. Das heißt die Shows sind, mit wenigen Ausnahmen, alle am gleichen Ort. Das macht es für die Besucher sehr bequem, da man nicht dauernd zwischen den Shows den Ort wechseln muss. Nach meinem Gefühl war die #MBFW Australia auch deutlich kleiner als jede andere Fashionweek, welche ich vorher besucht hatte. Nach 2 Tagen hatte ich gefühlt alle Besucher, Fotografen, Models und Blogger schon mal gesehen.

Alles in allem war es eine extremst coole Woche, in der ich super viele nette Leute kennen lernen und Erfahrungen sammeln durfte! Achso…Fast vergessen… Die Fashion war natürlich auch sehr cool 😀 Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt!

Die skurrilsten Trends in Down Under 2018

Zu diesem Thema muss ich direkt am Anfang mal sagen, dass die Fashion in Australien gar nicht so skurril ist, wie ich sie mir vorgestellt habe. Natürlich waren dort Outfits bei, welche sehr unique sind. Aber selbst diese würde ich auch tragen. Und wer mich kennt, weiß, dass ich mich eher schlicht und im Streetstyle kleide. By the way… Ich war sogar auf dem Titelbild für den besten Streetstyle der #MBFW Australia 2018 auf der Website der GQ Australia.

Aber jetzt nochmal zurück zum Thema Trends in Down Under 2018.

Das unten eingefügte Video zeigt einen kleinen Ausschnitt von der St George Nextgen Show. Es wird viel mit den Farben Gelb, Grün und Orange gearbeitet. Der Hals ist dabei immer verdeckt, sei es durch einen Schal oder durch einen Rollkragenpullover. Mir persönlich gefällt diese Style super. Es ist mal was anderes und hebt sich dadurch von dem normalen schwarz, weiß, grauem Streetstyle ab. Neben den Shows von Double Rainbow, Blair Archibald und Justin Cassin hat mir diese Show am besten gefallen. Aber vielleicht lag das auch einfach daran, dass Männer-Outfits vorgestellt wurden. In fast allen anderen Shows ging es um die Frauen.

st_george_nextgen_shows_mercedes_benz_fashion_week_australia_2018_skurrile_outifts

Aber auch darauf möchte ich gerne eingehen. Dazu blende ich hier nochmal ein kurzes Video von der Show The Innovators ein. Das hier dargestellte Outfit repräsentiert die Frauenmode auf der #MBFW Australia 2018 sehr gut! Es wird sehr viel mit Weiß gearbeitet. Die kleinen Details sind sehr schön herausgearbeitet. Des Weiteren wird bei den Outfits gerne mit Sexappeal gespielt.

Eines der skurrilsten Outfits zeige ich euch in diesem kurzen Video! Bei diesem Outfit bin ich mir leider nicht sicher, ob es als Streetstyle taugt und im alltäglichen Leben Verwendung findet 😀 Kleiner Spaß!!

Persönlichkeiten auf der #MBFW Fashion Week 2018 in Sydney

Wie ich schon im oberen Artikel erzählt habe, war der erste Tag echt beschissen… Ich kannte keinen auf der Fashion Week in Australien… Leider ergab sich auch keine Gelegenheit Leute kennen zu lernen. Aber solche Tage gibt es auch. Das wichtigste dabei ist, sich nicht entmutigen zu lassen und einfach weiter zu machen. Am Dienstag, also am zweiten Tag, ging es schon viel besser. Ich hatte mehrere Models, Stylisten und Journalisten kennen gelernt. Darauf hin ging alles wie im Schneeballsystem und ich lernt gefühlt innerhalb eines Tages 50% der Leute, die auf der Fashion Week in Sydney waren, kennen.

Darunter waren vor allem viele Fotografen, Blogger und Models. Zu meinen engeren Freunden darf ich Caspar Thomas (@caspar_thomas), Phillip Robert Holmes (@philliprobert) und Charlie Taylor (@charlietaylor) zählen.

Die berühmteste Persönlichkeit war Matthew David Johnson (@matthewdavidjohnson), der Bachelor Australia der letzten Staffel, mit welchem ich mich kurz unterhalten habe. Auf Instagram habe ich gesehen, dass Tammy Hembrow (@tammyhembrow 8,2m Followers) die GIA-Show besuchte. Da war ich aber schon zu Hause… 😀 Naja vielleicht nächstes mal… 😀

Eine Woche voller Stress – Die Fashion Week

Für mich war lange nicht mehr eine Woche so stressig wie die Mercedes-Benz Fashion Week Australia 2018 in Sydney. Ich habe in dieser Woche so viele Menschen kennengelernt und so viel erlebt, dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Ich war Montag bis Donnerstag von Morgens bis Abends auf der Fashion Week und habe dabei so gut wie jede Show mitgenommen. Auch wenn ich jetzt wieder etwas warten muss, bis ich das nächste große Event habe, bin ich sehr froh, dass diese Woche endlich vorbei ist! Jetzt heißt es erstmal die ganzen Fotos, Videos, Eindrücke und Kontakte Revue passieren zu lassen und auszuwerten!

Ich hoffe euch hat dieser Blogpost gefallen?! Bei Fragen fragt mich ruhig gerne! Ich werde alles beantworten und falls ihr Vorschläge habt, was ich in meinem nächsten Blogpost schreiben soll, sagt es mir gerne! 🙂

Ansonsten checkt meinen Instagram Account aus @fabianxarnold!

Liebe Grüße

Fabian