Hallo Leute! Wie ihr wisst, habe ich mehrere Workouts für euch hochgeladen, die ihr ausprobieren und in eure tägliche Routine einbauen könnt. Viele von Euch haben mich in ihren eigenen Workout-Videos getaggt. Ich liebe es zu sehen, wie ihr Euch ins Zeug legt und ich freue mich, dass ich Euch dabei helfen kann.
Jetzt möchte ich etwas Besonderes machen: Eine Plank-Challenge. Ja, ich weiß, viele Leute hassen diese Übung. 😀 Aber es gibt keine bessere Möglichkeit, die Körpermitte zu stärken, vor allem den Rücken und die Bauchmuskeln.
Wie macht man mit?
Ich habe ein Video von mir aufgenommen, wie ich die Plank-Challenge durchziehe. Das findet Ihr unten und auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold! Wenn Ihr mich herausfordern wollt, nehmt einfach ein Video von Euch während der Challenge auf und verseht es mit dem Hashtag #challengefabian! Habt Ihr das Zeug dazu, mit mir mitzuhalten 😉 ?
Diese Challenge wird eine Woche lang laufen. In dieser Woche werde ich die besten Herausforderer noch einmal posten!
Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wer antreten wird! Wenn Ihr noch mehr Workouts sehen wollt, unter anderem auch ein brennendes Sixpack-Video, schaut auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold vorbei.
As some of you have seen I uploaded a NEW WORKOUT Video including 10 min of the best SIXPACK-EXERCICES. Everyone of us wants to be in shape for summer so go for it and train with me!
10 min Sixpack Workout for at home without any equipment. Additional to my other workout videos I added this perfect abs workout to train your Sixpack Muscles without any breaks.
Do this workout in combination with my other Sixpack Workout on my Youtube Channel to switch up your training!
If you have any questions, feel free to email me. I will upload more YouTube videos in the near future, so it makes sense to subscribe to my YouTube account and for daily news follow my Instagram Account.
Down here you will find the Link for the ultimative 10min SIXPACK WORKOUT! HAVE FUN!!!
10 min Anfänger Seilchen-Spring-Workout – Fat Burn – für zu Hause ohne Equipment.
Zusätzlich zu meinen anderen workout videos habe ich dieses Workout als eine Art Warm-Up-Workout vor eurem Haupttraining erstellt. Jedoch eignet es sich auch super als kleines Fat-Burn-Workout für Beginner aber auch für Fortgeschrittene. Es sind einfache Übungen und der ganze Körper kommt ins Schwitzen. Danach könnt ihr dann auch das Sitzsack Workout oder das Pull-/Push-Training machen 🙂
WAS IST NOCH WICHTIG FÜR EINEN FITTEN KÖRPER?
Neben den Workouts ist die gesunde Ernährung mindestens genau so wichtig, wenn nicht noch mehr! Auf meinem fitness blog findet ihr mehr Informationen über meine Ernährungs-Routine. Bleibt immer gesund und fit!
Außerdem ist es super wichtig kontinuierlich zu sein mit den workouts. Das heißt jeden Tag. Mehr zum Thema Motivation findet ihr auf meinem Blog zu Persöhnlichkeitsentwicklung.
WIE ERSTELLE ICH EINEN WORKOUT PLAN?
Über dieses Thema habe ich schon ein Youtube Video und Blogpost gemacht! HERE.
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine Mail schreiben. Ich werde in der nächsten Zeit auch noch zukünftig mehr YouTube Videos hochladen so dass es sinnvoll ist mein YouTube Account zu abonnieren und für Daily News folgt natürlich auch meinem Instagram Account.
Hier findet ihr das Youtube Video zum ultimativen 10 Min Jump-Rope Fat Burn.
On my channel you will find videos about modeling, men’s fashion and style, men’s hair, health, fitness, overall lifestyle, and of course, my personal life. Don’t forget to subscribe and make sure to hit that like button if you enjoyed the video! Fabian
Hey Leute, ich hoffe, es geht Euch allen gut! Wie Ihr wisst, habe ich ein paar meiner Workouts auf YouTube geteilt (und es werden noch mehr kommen 😉 ). Aber heute will ich mit euch darüber sprechen, wie man diese Workouts richtig strukturiert. Man kann nicht einfach jeden Tag eine Einheit machen und erwarten, danach wie Arnold Schwarzenegger auszusehen. 😀 Außerdem ist es aufgrund der Pandemie momentan besonders schwer, eine passende Workout-Routine zu finden. Deshalb werde ich versuchen, Euch zu zeigen, wie ich meinen Workout-Plan strukturiere.
Ich werde sechs einfache Fragen durchgehen und versuchen, sie zu beantworten. Und am Ende könnt Ihr hoffentlich Eure eigene Fitness-Routine erstellen! Ich werde meine eigenen Workouts als Beispiel verwenden.
Frage 1: Wie oft pro Woche sollte ich trainieren?
Das ist die wichtigste Frage zu Beginn. Um sie zu beantworten, müssen Ihr Euch über Eure Ziele im Klaren sein: Wollt Ihr wirklich aussehen wie Arnold Schwarzenegger? Wollen Ihr nur aktiv sein und gesünder leben? Oder wollt Ihr einfach nur einen Ausgleich zu Eurem Alltag? Diese Ziele bestimmen die Anzahl der Trainingseinheiten.
Ich empfehle etwas zwischen drei und sechs Mal pro Woche. Bei weniger als drei Workouts pro Woche ist es schwer, eine Routine aufzubauen, bei sieben Workouts pro Woche werdet Ihr wahrscheinlich überfordert sein.
In meinem Beispiel werden wir fünf Trainingseinheiten absolvieren, so dass wir mit zwei Tagen Pause arbeiten.
Frage 2: Wie lange sollte ich pro Tag trainieren?
Meine Empfehlung liegt hier zwischen 45 Minuten und zwei Stunden. Achtet aber darauf, nicht nur eine Art von Training zu machen, sondern verschiedene Muskelgruppen zu kombinieren (dazu später mehr). Ich empfehle, an fünf Tagen in der Woche 45 Minuten bis eine Stunde zu trainieren, anstatt nur dreimal in der Woche zwei Stunden. Wie ich schon gesagt habe, kommt der Kopf dann leichter in eine Routine. Das ist es, was wir erreichen wollen.
Für unser Beispiel nehmen wir also gut eine Stunde Training fünfmal pro Woche.
Frage 3: Welche verschiedenen Arten von Workouts gibt es?
Natürlich sollte nicht jede Trainingseinheit gleich sein. Unterschiedliche Trainingseinheiten beanspruchen unterschiedliche Muskelgruppen. Ich unterteile die verschiedenen Einheiten gerne in drei Boxen:
Box 1 – Aufwärmen
Seilspringen
10 min Ganzkörper Fat Burn
10 min Dehnen
In den nächsten Schritten werden wir auf die einzelnen Einheiten eingehen und sie zusammenstellen!
Frage 4: Aufwärmen – Was? Wie? Wann?
Das Warm Up ist bei jedem Training sehr wichtig. Es bringt das Herz in Schwung und verringert das Risiko einer Verletzung. Nehmt Euch dafür fünf bis zehn Minuten Zeit. Man sollte es vor JEDEM Training machen! Hier könnt Ihr aber locker variieren. Ein Warm Up kann sowohl ein 10-minütiger Fatburner sein (schaut auf meinem YT-Kanal nach 😉 ) als auch Seilspringen – es muss einfach etwas sein, das die Herzfrequenz in die Höhe treibt und Euch zum Schwitzen bringt.
Frage 5: Wann sollte ich Abs trainieren?
Ja, wir alle wollen ein Sixpack haben, nicht wahr? Aber wir können nicht jeden Tag dafür trainieren. Wir müssen den Muskeln nach einer großen Trainingseinheit etwas Ruhe gönnen, damit sie sich erholen können. Glücklicherweise kann man die Bauchmuskeln öfter trainieren als andere Muskelgruppen. Ich habe festgestellt, dass sie sich, wenn man sich erst einmal richtig darauf eingelassen hat, viel besser erholen als die großen Muskelgruppen. Deshalb empfehle ich Bauchmuskeltraining alle zwei Trainingstage. Ich trainiere sie immer vor meinen Haupt-Workouts. Das hilft mir, motiviert zu bleiben! Aber seid sicher, dass Eure Bauchmuskeln die ersten Tage brennen werden. Und zwar stark.
Also, im Moment sieht unser Workout-Plan ungefähr so aus:
Frage 6: Wie integriere ich die Main Workouts?
Wir sind fast fertig! Jetzt haben wir fünf Tage, in denen wir den Plan mit unseren Hauptübungen füllen können. Ich unterscheide dabei vier verschiedene Übungen:
So, jetzt haben wir diese vier Hauptgruppen. Wir können sie nach Belieben variieren. An einem Tag können wir zum Beispiel Push und Pull zusammen trainieren, oder wir können Push und Beine zusammen trainieren, oder Push und Cardio … Ihr versteht den Gedanken. 😀
Ich mache es so, dass ich die Übungen aufteile. Da ich sechsmal pro Woche trainiere, mache ich jeden Tag eine Übung. Montag Push, Dienstag Pull, Donnerstag Beine und so weiter. Aber für jemanden, der gerade erst anfängt, könnte es einfacher sein, verschiedene Workouts zu kombinieren.
Nachdem wir also die Hauptübungen hinzugefügt haben, sieht der Plan in etwa so aus:
Wie Ihr wahrscheinlich sehen könnt, machen wir das Push-Training jetzt zweimal pro Woche. Dass es fünf Trainingstage, aber nur vier Hauptübungen gibt, ermöglicht uns, eine Basis zu haben (Warm Up und Abs) und die Hauptübungen jeden Tag zu wechseln. Auf diese Weise ist keine Trainingswoche wie die andere!
So, das ist der Workout-Plan! Ich hoffe, es war nicht allzu verwirrend und ich konnte einigen von Euch helfen 😊Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr sie gerne unten in den Kommentaren stellen! Schaut auch auf meinem Youtube-Kanal für alle meine Workouts vorbei, und es sind noch mehr auf dem Weg!
Hey Leute, ich hoffe, es geht euch allen gut! Heute möchte ich Euch erzählen, wie meine Karriere als Model begann. Ich habe von Anfang an so viel gelernt und ich hoffe, Ihr könnt hiervon auch etwas mitnehmen.
2015
Die Anfänge
Angefangen hat alles vor sechs Jahren – im Jahr 2015. Damals war ich 19 Jahre alt und besuchte eine Fitnessmesse namens fibo. Vielleicht habt Ihr schon davon gehört. Ich lief als Besucher herum, schaute mir verschiedene Dinge an, sprach mit Leuten, als mich ein Fotograf ansprach. Er sagte, dass ich interessant aussehen würde (denn das will man hören, richtig? Man sieht „interessant“ aus :D). Er sagte, dass er Fotos von mir machen wolle und gab mir seine Visakarte.
Ich war wirklich ein bisschen geschockt. Es war das erste Mal, dass mir jemand sagte, dass ich ein Model sein könnte. Und um ehrlich zu sein, dachte ich, er würde lügen 😀 Aber dieses Treffen entfachte ein Feuer in mir. Von diesem Tag an wollte ich Model werden.
In der Schule war ich immer der Kleinste unter meinen Klassenkameraden, weil ich ein Jahr jünger war als sie. Für manche mag das keine große Sache sein, doch für mich war es hart. Als ich 16 wurde, habe ich mir gesagt: Ich will etwas ändern. Ich will jemand sein, zu dem die Leute aufschauen. Und als ich das Angebot bekam, diese Bilder zu machen, wollte ich allen beweisen – meinen Klassenkameraden, meinen alten Freunden, meinen Universitätskollegen – dass ich ein Model werden kann. Also habe ich das Angebot angenommen und die Bilder gemacht.
Das erste Shooting
Es war ein sehr interessantes Shooting, denn ich hatte damals noch nie vor einer Kamera gestanden, es war eine Premiere für mich. Und als ich die Bilder sah, hätte ich fast sofort wieder aufgegeben. Ich war mit meinem Körper überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte Bilder im Kopf von diesen „perfekten“ Fitnessmodels mit ihren Bauchmuskeln und ihrer perfekten Form – das waren alles durchtrainierte Abercrombie-Typen. Und dann sah ich mich an und dachte: Oh, verdammt! So sehe ich überhaupt nicht aus.
Also beschloss ich, mehr zu trainieren. Ich ging jeden Tag ins Fitnessstudio. Und ich machte weiter Fotos mit dem Fotografen. Von Shooting zu Shooting wurden die Bilder besser und besser. Und ich wurde dadurch selbstbewusster.
2017 – Start von Instagram
Mit diesem neuen Selbstvertrauen begann ich, die Bilder auf Instagram hochzuladen. Aber was ich damals gemacht habe, war überhaupt nicht Fashion Modeling. Es war mehr wie Art Style, Art Photography, Fitness Modeling, Instagram Modeling, wie auch immer man es nennen möchte. Aber es war kein richtiges Fashion Modeling.
Und dann ging alles ziemlich schnell. Auf Instagram bin ich innerhalb von ein paar Monaten auf 100k gewachsen und habe Auszeichnungen als Influencer bekommen – aber das war nicht mein Traum. Ich wollte ein richtiges Fashion Model werden. Das war mein Ziel von der ersten Sekunde an. Aber es war schwer, in diesem Business Fuß zu fassen.
Ende 2017, als ich mit dem Studium fertig war, wollte meine Mutter mich aus dem Haus haben :D. Sie wollte mich pushen und mich dabei unterstützen, meinen Master zu machen oder meine Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich nach Australien gehe und Work and Travel mache. Das waren meine zwei Optionen, beide mit großem Potenzial. Am Ende habe ich mich für Australien entschieden, weil ich mich dort nebenbei Social Media widmen und gleichzeitig die Welt erkunden konnte.
2018 – Australien
Also ging ich nach Australien. Ich startete als Backpacker für drei oder vier Monate und ging von Melbourne nach Sydney. Weil ich gleichzeitig als Influencer wuchs, wurde ich zu vielen Events eingeladen, was wirklich cool war. Und auf einem dieser Events lernte ich meinen ersten richtigen Model-Agenten kennen.
Bei dieser Agentur lernte ich die In und Outs der Modelindustrie kennen. Ich erfuhr, was Test-Shootings sind (Ihr könnt das auch, es steht auf meiner Website 😉) und ich bekam meine ersten Jobs.
Dann hatte ich großes Glück, denn Carlos Böttcher kam nach Australien. Er ist ein richtiges Fashion Model und Schauspieler. Ich habe sehr viel von ihm gelernt, vor allem wie man vor der Kamera agiert. Dafür bin ich sehr dankbar, Carlos!
Von da an habe ich für „Aussiebum“ gedreht, das war mein erstes großes Shooting. Und danach durfte ich sogar ein paar Sachen mit ihrer Tochterfirma in Neuseeland machen, was auch toll war! Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf ging ich zurück nach Deutschland.
2019
Deutschland
Nachdem ich einige coole Shootings in anderen Ländern machen durfte, wollte ich nun in Deutschland als Fashion Model arbeiten. Aber das war viel schwieriger als ich dachte. In jedem Land wird etwas anderes von dir verlangt. In Deutschland sind sie zum Beispiel sehr streng, was die Körpergröße angeht, und sie suchen nicht gerne nach neuen Models. In den USA hingegen ist es ganz anders, sie lieben es, neue Gesichter zu finden.
Deshalb fand ich in meiner Heimat auch keine Agentur. Ich musste mich von meinem Agenten in Australien trennen, weil mein Visum auslief und ich nicht dorthin zurückkehren konnte. Aber zum Glück für mich öffnete sich eine andere Tür.
Unterschrift bei DT Modelmanagement
Ich bin mit DT Modelmanagement in Kontakt getreten. Das ist auch meine momentane Modelagentur. Ich wollte es ganz groß versuchen. Ich wollte Model in Amerika werden, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten! In den USA werden alle großen Kampagnen gemacht, außerdem gibt es eine viel größere Vielfalt an Modeltypen. Jedes Model hat seinen eigenen Stil. Ich bin eher ein Commercial Typ, obwohl ich auch schon High Fashion Modeling gemacht habe …
Singapur
Als ich bei DT unterschrieb, ging ich nach Singapur. Warum? Weil ich mein Visum für die USA noch nicht hatte. Man braucht Dutzende von Zeitschriftenveröffentlichungen, man braucht Unterstützung, man muss von Leuten empfohlen werden, es ist ein echter Kampf, dieses Visum zu bekommen. Im Moment bewerbe ich mich dafür, also Daumen drücken!
Zu dieser Zeit war Singapur eine tolle Option für mich. Es war viel einfacher, dort an Zeitschriftenveröffentlichungen zu kommen, als in Europa. Dort war ich für drei Monate und konnte auch ganz gut arbeiten – obwohl der Markt in Singapur nicht sehr gut bezahlt. Als Fashion Model muss man immer in sich selbst investieren, vor allem am Anfang.
2020
Januar – Mailand
Von Singapur kehrte ich zurück nach Europa. Ich habe bei einer Model-Agentur in Mailand unterschrieben und bin nach Mailand gegangen. Das war der nächste Schritt. Manchmal zahlen Model-Agenturen für ein AirBnB und einen Teil der Reise, was wirklich cool ist. Aber das war bei mir leider nicht der Fall. Ich musste alles selbst bezahlen, aber wie ich schon sagte, manchmal muss man investieren.
Also, ich habe mich in Singapur ziemlich gut geschlagen, ich war zuversichtlich genug, um nach Mailand zu gehen und … ich habe dort keinen einzigen Job bekommen. Keinen einzigen. Natürlich war ich darüber sehr deprimiert. Aber ich habe gelernt, dass man manchmal eben keinen Job bekommt. Wenn man keinen bekommt, ist das nicht das Ende der Welt, man muss nur so hart wie möglich arbeiten, um den nächsten zu bekommen! Im Durchschnitt bekommt ein Model einen von zehn Jobs, also ärgern Euch nicht, wenn Ihr ein paar Wochen oder sogar Monate lang nichts bekommen. Sorgt einfach dafür, dass Ihr an Euch arbeitet, um den nächsten zu bekommen.
Zu meinem Glück habe ich nebenbei Instagram gemacht und meine eigenen Videos gedreht, so dass ich trotzdem eine tolle und produktive Zeit dort hatte.
März – Festgefahren in Deutschland
Als ich wieder zu Hause war, schlug Corona zu. Wir bekamen einen vollen Lockdown und ich saß in Deutschland fest. Aber das war eigentlich ein Segen für mich. Nach Monaten des Reisens war ich sehr privilegiert, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich habe mir die Haare wachsen lassen, meinen Körper runtergeshreddet, den Visaprozess für Amerika gestartet und – als der Lockdown es erlaubte – auch hier ein paar Jobs gemacht.
2021 – Was passiert jetzt?
Nun schreiben wir das Jahr 2021. Ich hoffe, dass ich sehr bald mein Visum bekomme und die Fashion Modeling Welt in den USA aufmischen kann!
So, das ist ziemlich genau meine Geschichte. Ich denke, der wichtigste Rat, den ich euch geben kann, ist etwas, das schon sehr oft gesagt wurde, aber nicht oft genug gesagt werden kann: Gib niemals deine Träume auf! Für ein Model hatte ich nicht die perfekten Voraussetzungen. Ich habe nicht die Größe dafür, alle Model-Agenturen in Deutschland haben mir gesagt, dass ich zu klein bin.
Ich denke, man muss seinen eigenen Markt finden und an sich selbst glauben. Ich glaube an mich selbst. Ich gehe nach Amerika und ich werde es dort krachen lassen! Ich habe Jobs bekommen und ich habe es auf Magazine geschafft. Ich weiß, dass ich ein Fashion Model sein kann.
In den USA muss man auf jede Situation vorbereitet sein, deshalb nehme ich auch Schauspielunterricht. Außerdem möchte ich mit euch mehr über die Modelwelt sprechen. Ich möchte euch mit auf die Reise nehmen und vielleicht sogar ein paar Tipps geben, wenn ihr euren eigenen Weg beginnt.
Folgt meiner Reise und beginnt Eure!
Also check out my other Channels for more inspiration!
Das ultimative Bein-Home-Workout ist online! Es beinhaltet high intense Übungen ohne Unterbrechungen für einen massiven Fat-Burn.
Endlich kann ich verkünden, dass ich mein erstes Unterkörper Home-Workout Video ohne Equipment auf meinem Youtube Channel hochgeladen habe. Ihr könnt es ganz einfach in eure wöchentlich Routine hineinarbeiten und es z.B. vor dem Push- / Pull-Workouts oder auch anstatt den vollen 10km machen.
Was ist besonders an meinem Workout?!
Gleich wie bei meinen anderen Workouts liegt die Besonderheit an der Kombination von muskelstärkenden Übungen und fett-verbrennenden high intense Übungen. Also wird die Herzfrequenz erhöht und zusätzlich die Muskelmasse gehalten und noch ausgebaut. Es it der perfekte Mix einen gesunden Körper zu formen.
Was ist noch wichtig für einen fitten Körper?
Neben den Workouts ist die gesunde Ernährung mindestens genau so wichtig, wenn nicht noch mehr! Auf meinem fitness blog findet ihr mehr Informationen über meine Ernährungs-Routine. Bleibt immer gesund und fit!
Außerdem ist es super wichtig kontinuierlich zu sein mit den workouts. Das heißt jeden Tag. Mehr zum Thema Motivation findet ihr auf meinem Blog zu Persöhnlichkeitsentwicklung.
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine Mail schreiben. Ich werde in der nächsten Zeit auch noch zukünftig mehr YouTube Videos hochladen so dass es sinnvoll ist mein YouTube Account zu abonnieren und für Daily News folgt natürlich auch meinemInstagram Account.
Hier unten findet ihr den Link zum ultimativen 20min LEG WORKOUT! HAVE FUN!!!
Es gibt viele verschiedene Arten von Testshootings. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass im Namen „Testshooting“ die Erklärung prinzipiell schon enthalten ist. Man testet, man lernt, man connectet mit Menschen aus der Branche und man erweitert sein Portfolio.
Was ist ein Testshooting?
Ein Testshooting hat keine Mindest- oder Höchstzahl von Personen, die involviert sein dürfen. Manchmal shooten nur das Model und der Fotograf, manchmal sind noch Make-Up-Artists dabei. Wichtig ist nur, dass keine dritte Person oder Firma einbezogen ist, die das Shooting in Auftrag gegeben hat. Man arbeitet sozusagen miteinander für sich selbst. Im besten Fall muss niemand für diesen Test bezahlen. Der Gewinn sind die entstandenen Bilder, die die involvierten Künstler in ihr Portfolio aufnehmen können – sowohl das Model als auch der Fotograf und die Make-Up-Artists.
Warum macht man das?
Wenn man als Model noch ganz am Anfang der Karriere steht oder keine Reichweite hat, helfen diese Shootings dabei, eben diese zu generieren und das Portfolio zu füllen. Je nach der Größe des Fotografs kann es sein, dass er dafür ein kleines Entgelt vom Model verlangt, da der Fotograf in der Regel weniger mit den Bildern anfangen kann als das Model selbst. Die umgekehrte Situation gibt es aber auch: Wenn das Model am Markt schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat und ein relativ neuer Fotograf seine Skills erweitern und dazulernen möchte, kann es sein, dass er das Model bezahlt. In den meisten Fällen aber fließt kein Geld vom einen zum anderen, sondern es ist einfach ein Versuchsshooting, um sich kennenzulernen und gegenseitig zu pushen.
Es gibt aber auch andere Gründe, ein Testshooting zu veranstalten. Ich habe zum Beispiel kürzlich mein Portfolio aktualisiert, weil meine Haare deutlich länger sind als auf dem aktuellsten Bild meines Portfolios. Sollten die Haare wieder abkommen, steht wahrscheinlich ein neues Testshooting an. 😀 Auch wenn man in ein vorher noch unbekanntes Land einreist, ist ein Testshooting sinnvoll. Auf diese Weise kann man die Fotografen vor Ort kennenlernen und sich akklimatisieren. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, weil die Fotografen oft selbst für die Selektion der Models für Jobs verantwortlich sind. Wie überall im Leben sind Connections unglaublich wichtig und tragen maßgeblich zum Erfolg bei. 😉
Wie gelange ich an Test Shootings?
Der klassische Weg, ein Testshooting zu bekommen, ist über die eigene Modelagentur. Die kann sich dann mit einem Fotografen in Verbindung setzen. Im digitalen Zeitalter gibt es aber natürlich auch andere Wege. Instagram und Co. machen das möglich. Auf diesen Plattformen kannst Du Fotografen direkt anfragen und ein Testshooting vereinbaren.
Grundsätzlich lässt sich sagen: Zu viele Testshootings gibt es nicht. Aber man sollte immer vorsichtig sein und diese Tests nicht mit richtigen Jobs gleichsetzen. Denn denk daran: Für diese Shootings bekommst Du in der Regel kein Geld. Deshalb solltest Du immer daran denken, „richtige“ Jobs zu buchen und Geld zu verdienen. Nicht, dass Du am Ende noch den Hunger verliert, weil Du dich sattgeshootet hast. 😀
So sieht ein Testshooting aus!
Mit meinem Team habe ich ein kurzes Behind The Scenes Video von unserem Testshooting in Singapur 2019 gedreht. Dort könnt ihr hautnah mitverfolgen, wie so ein Shooting abläuft; wie ich geschminkt werde, das Shooting selbst und die Auswahl der Fotos auf dem PC. Schaut einfach auf meinem YouTube-Kanal vorbei: @fabianxarnold
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare, egal ob auf YouTube oder hier!
Ich arbeite nun seit mehreren Jahren international als Model und wurde von vielen gefragt, wie man eigentlich ein Model wird. Daher habe ich mich nun dazu entschlossen dieses Thema einmal aufzugreifen und neben meinem YouTube Video auch einen Blogpost zu schreiben.
Ich beantworte in diesem Blogpost ein paar grundsätzliche Fragen im Bereich Modeling.
1. Bin ich geeignet als Model?!
Diese Frage stellt sich eigentlich nicht da jede Person auf seine eigene Art einzigartig ist und dadurch als Model arbeiten kann. Man sollte sich immer klar werden welche Art Model man ist. Ist man groß und dünn und kann eher als High Fashion Model arbeiten. Ist man eher stabiler gebaut und arbeite daher eher als Fotomodel.
Ihr solltet euch immer eure Stärken vor Augen halten und diese versuchen im Bereich Modeling umzusetzen. Zum Beispiel ist es cool wenn ihr viele Sommersprossen habt. Dies kann super gut in Headshots abgebildet werden und ist super beliebt.
Auch eure Persönlichkeit spielt eine große Rolle, denn keiner will ein Model, was super schüchtern ist und nicht kreativ mitdenkt. Lieber ein bisschen zu viel machen als zu wenig!
Attribute im Bereich Model können sein:
Haare, Gesicht, Augen, Body, Pigmente, Größe usw.
Es kommt nicht auf „Schönheit“ an! Unique ist hier das Zauberwort.
2. Was sind Modelmärkte?
Jedes Land hat normalerweise einen eigenen Modemarkt. Auf jeden Markt werden unterschiedliche Modelltypen präferiert. In Deutschland zum Beispiel sollte man als Mann mindestens 185cm sein, um im Bereich Fashion arbeiten zu können. In Los Angeles zum Beispiel wenn man im Bereich Swimmwear arbeitet, kann man auch ruhig unter 180cm sein.
Jeder Markt ist anders gestrickt, bei manchen sind ältere mit Bart und bei manchen kleinere junge ohne Bart beliebter.
Bei den Frauen sieht das ähnlich aus!
3. Wie finde ich die beste Modelagentur für mich?
Grundsätzlich kannst du nach Modelagenturen im Internet suchen. Auf www.models.com kannst du dich dann schlauer machen. Dort sind fast alle Modelagenturen aufgelistet und auch in verschiedene Kategorien eingeteilt.
Je größer ist dabei nicht gleichzeitig besser! Es kommt immer darauf an wie gut du dich mit deinem Agent verstehst. Eine gesunde Beziehung zu dir und deiner Modelagentur ist meist viel mehr wert als die Größe und der Name.
4. Wie bekomme ich eine Modelagentur?
Der einfachste Weg eine Agentur zu bekommen ist dich per E-Mail bei dieser vorzustellen. Es reicht eine kleine E-Mail aus in der du kurz schilderst wer du bist woher du kommst und was du machst. Außerdem kannst du natürlich auch noch erwähnen, ob du schon irgendwelche Erfahrung im Model Bereich hast und natürlich Bilder einfügen. Die Bilder können einmal schon Model Bilder sein, müssen es aber nicht. Es reichen einfache Fotos mit dem Handy von dir frontal an einer weißen Wand mit einer normalen Jeans und einem weißen Shirt. Das ganze dann natürlich auch noch seitlich und von hinten. Außerdem kannst du natürlich auch noch ein paar verschiedene Posen hinzufügen, lachen oder auch ernst.
5. Was ist ein Modelbuch?
Ein Modelbuch oder auch Modelbook auf Englisch ist eine Sammlung der besten Bilder von dir als Model. Mit dieser Mappe stellst du dich bei Kunden vor und kannst den Kunden somit zeigen wer du bist und was du schon für Arbeiten gemacht hast. Im Modell Buch kommt es darauf an verschiedene Seiten von dir zu zeigen.
6. Was sind Polas/Digitals?
Man spricht von Polas oder auch Digitals wenn man unbearbeitete Bilder von deiner Person von vorne seitlich und von hinten haben möchte, um einen natürlichen Eindruck von dir zu bekommen
Diese schickst du dann den Modelagenturen in der Email zu. Außerdem werden diese auch gebraucht, um den Kunden einen Eindruck von dir zu verschaffen!
Das waren nun ein paar Informationen im Bereich Modelling. Falls ihr noch spezielle Fragen habt stellt mir diese gerne in den Kommentaren.
Ich hoffe euch hat dieser Blogpost gefallen?! Bei Fragen fragt mich ruhig gerne! Ich werde alles beantworten und falls ihr Vorschläge habt, was ich in meinem nächsten Blogpost schreiben soll, sagt es mir gerne! 🙂
Ansonsten checkt meinen Instagram Account aus @fabianxarnold!
When someone had asked me that question a couple weeks ago I would said “𝑵𝒐, 𝒃𝒖𝒔𝒚 𝒊𝒔 𝒈𝒐𝒐𝒅 𝒂𝒏𝒅 𝒚𝒐𝒖 𝒄𝒂𝒏𝒕 𝒃𝒆 𝒕𝒐𝒐 𝒃𝒖𝒔𝒚!“
But after the last couple weeks my body told me I need a break and to slow down. I got sick 2 times in 3 weeks.
Now I’m in Italy and pushed a few projects back to get back my strength of body and mind.
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Always listen to your body and sometimes you have to take a break!
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⁉️𝑨𝒈𝒓𝒆𝒆 𝒐𝒓 𝒅𝒊𝒔𝒂𝒈𝒓𝒆𝒆⁉️
While traveling it feels like time is running faster than normal…
It is almost December and that means a the year 2019 is over…
I was 𝐚𝐰𝐚𝐲 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐡𝐨𝐦𝐞 18 month of the last 2 years! So IN TOTAL I was home for 6 month‼️
I really got to know how important time is. Time that you spend with your family and friends, true friends…
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I haven’t seen my brother growing up to become a man. When I left he was 18 years old and such a kid… Now he is 20 and bigger than myself..
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𝐘𝐨𝐮 𝐜𝐚𝐧𝐭 𝐠𝐞𝐭 𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐢𝐦𝐞. 𝐒𝐨 𝐛𝐞 𝐚𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨 𝐬𝐩𝐞𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐢𝐦𝐞 𝐚𝐬 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 𝐢𝐭𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐭𝐡 𝐢𝐭!
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