Hallo Leute! Wie ihr wisst, habe ich mehrere Workouts für euch hochgeladen, die ihr ausprobieren und in eure tägliche Routine einbauen könnt. Viele von Euch haben mich in ihren eigenen Workout-Videos getaggt. Ich liebe es zu sehen, wie ihr Euch ins Zeug legt und ich freue mich, dass ich Euch dabei helfen kann.
Jetzt möchte ich etwas Besonderes machen: Eine Plank-Challenge. Ja, ich weiß, viele Leute hassen diese Übung. 😀 Aber es gibt keine bessere Möglichkeit, die Körpermitte zu stärken, vor allem den Rücken und die Bauchmuskeln.
Wie macht man mit?
Ich habe ein Video von mir aufgenommen, wie ich die Plank-Challenge durchziehe. Das findet Ihr unten und auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold! Wenn Ihr mich herausfordern wollt, nehmt einfach ein Video von Euch während der Challenge auf und verseht es mit dem Hashtag #challengefabian! Habt Ihr das Zeug dazu, mit mir mitzuhalten 😉 ?
Diese Challenge wird eine Woche lang laufen. In dieser Woche werde ich die besten Herausforderer noch einmal posten!
Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wer antreten wird! Wenn Ihr noch mehr Workouts sehen wollt, unter anderem auch ein brennendes Sixpack-Video, schaut auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold vorbei.
As some of you have seen I uploaded a NEW WORKOUT Video including 10 min of the best SIXPACK-EXERCICES. Everyone of us wants to be in shape for summer so go for it and train with me!
10 min Sixpack Workout for at home without any equipment. Additional to my other workout videos I added this perfect abs workout to train your Sixpack Muscles without any breaks.
Do this workout in combination with my other Sixpack Workout on my Youtube Channel to switch up your training!
If you have any questions, feel free to email me. I will upload more YouTube videos in the near future, so it makes sense to subscribe to my YouTube account and for daily news follow my Instagram Account.
Down here you will find the Link for the ultimative 10min SIXPACK WORKOUT! HAVE FUN!!!
As long as I can remember I am trying to be the best with discipline and goals.
But I don’t think that really means to be the best version of yourself. We are no machines, we are human and it’s also perfect to live a life with mistakes and learn from them.
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For me: The best version is to keep the balance between hunting goals and enjoying the process to get there. Because the process is what makes our life.
Never forget to take a break and enjoy where you are right now in your process.
Ich habe meine Haare abgeschnitten. Ja, ich habe es getan. 12 Monate lang habe ich sie wachsen lassen und ich wollte sie schon so lange schneiden – jetzt habe es endlich getan (naja, nicht ich persönlich, aber Ihr versteht schon :D).
Neue Haare, neuer Style! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie ich meine Haare jetzt stylen kann. Diesmal möchte ich Euch einen Style zeigen, den ich persönlich sehr cool finde. Ich nenne ihn den „DiCaprio“. Wie der Name schon verrät, wird er in seinem Aussehen der Frisur von Leonardo DiCaprio sehr ähnlich sein – allerdings seiner Frisur in den 90er Jahren. Damals war er noch nicht der absolute Megastar, der er heute ist, sondern eher ein sehr talentierter Aufsteiger, der langsam seine ersten großen Rollen an Land zog. Oh, und er war ein Frauenheld.
Schritt 1: Haare anfeuchten
Für den Anfang braucht Ihr keine Produkte. Die Haare müssen vorher nicht einmal gewaschen sein. Achtet einfach darauf, dass Ihr sie gleichmäßig anfeuchtet und nicht klitschnass.
Schritt 2: Volumen reingeben
Es ist egal, welchen Schaumfestiger Ihr verwendet, wichtig ist nur, dass das Haar dadurch ein bisschen mehr Kraft hat und nicht mehr einfach platt fällt. Achtet darauf, dass Ihr an den Seiten und am Hinterkopf nicht übertreibt, denn dort wollen wir nicht zu viel Volumen haben, sondern nur oben.
Schritt 3: Trocknen und in Form bringen
Am Besten nehmt Ihr einen Fön und eine Bürste. Kämmt die Haare nach hinten. Hier könnt Ihr auch schon mit dem Mittelscheitel beginnen, indem Ihr die Haare jeweils nach rechts und links bürstet. Danach sollte man bereits einen kleinen Leo-Effekt haben.
Jetzt sollten die Haare fast trocken sein. In den letzten Schritten beuge ich mich gerne vor, so dass die Haare gerade nach unten fallen, und bringe die vorderen Strähnen durcheinander, um ihnen noch mehr Volumen zu geben.
Wenn man jetzt mit den Händen von vorne nach hinten durch das Haar fährt, wird der Leo-Effekt noch deutlicher.
Schritt 4: Mattpaste
Es ist wichtig, dass Ihr trockene Mattpaste verwendet, kein wet-Gel! Auch wenn Ihr einen nassen Look haben wollt, gibt es andere Möglichkeiten, das zu erreichen, wartet einfach ab. 😉
Mit der gleichen Bewegung wie zuvor (von vorne nach hinten) könnt Ihr dem Haar nun eine schöne Form geben. Um die richtige Textur zu bekommen, solltet Ihr es am Ende richtig durcheinander bringen und einbürsten. Danach kann man die Haare wie gewünscht formen.
Schritt 5: Bartöl
Damit das Haar glänzender und gesünder aussieht, bürstet das Bartöl ein. Dabei könnt Ihr euch auch eine kleine Massage gönnen. Verwendet nicht zu viel, sonst sieht es billig aus. Das ist der Vorteil des Bartöls gegenüber Wet-Gel. Mit Bartöl ist es viel einfacher, einen coolen Look zu formen. Außerdem kann man feine Anpassungen vornehmen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, die Haare zu durchnässen.
Danach sollte der Leo-Effekt voll zur Geltung kommen!
Schritt 6: Haarspray
Wenn Ihr wollt, dass es hält, benutzt etwas Haarspray. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Sorgt dafür, dass es hält, aber macht die Flasche nicht leer. 😀
Das war’s!! Sagt mir, welche Frisuren Ihr gerne sehen möchtet, und ich versuche, sie zu realisieren. In der Zwischenzeit schaut auf meinem Youtube-Kanal @fabianxarnold für weitere Inhalte vorbei! Ich habe vor kurzem ein Video hochgeladen, in dem ich euch meine Geschichte erzähle, wie ich zum Model wurde – das findet Ihr natürlich auch auf meiner Website.
Bis dann, Leute, genießt Euren Tag! Bis zum nächsten Mal 😊.
Hey Leute, ich hoffe, es geht euch allen gut! Heute möchte ich Euch erzählen, wie meine Karriere als Model begann. Ich habe von Anfang an so viel gelernt und ich hoffe, Ihr könnt hiervon auch etwas mitnehmen.
2015
Die Anfänge
Angefangen hat alles vor sechs Jahren – im Jahr 2015. Damals war ich 19 Jahre alt und besuchte eine Fitnessmesse namens fibo. Vielleicht habt Ihr schon davon gehört. Ich lief als Besucher herum, schaute mir verschiedene Dinge an, sprach mit Leuten, als mich ein Fotograf ansprach. Er sagte, dass ich interessant aussehen würde (denn das will man hören, richtig? Man sieht „interessant“ aus :D). Er sagte, dass er Fotos von mir machen wolle und gab mir seine Visakarte.
Ich war wirklich ein bisschen geschockt. Es war das erste Mal, dass mir jemand sagte, dass ich ein Model sein könnte. Und um ehrlich zu sein, dachte ich, er würde lügen 😀 Aber dieses Treffen entfachte ein Feuer in mir. Von diesem Tag an wollte ich Model werden.
In der Schule war ich immer der Kleinste unter meinen Klassenkameraden, weil ich ein Jahr jünger war als sie. Für manche mag das keine große Sache sein, doch für mich war es hart. Als ich 16 wurde, habe ich mir gesagt: Ich will etwas ändern. Ich will jemand sein, zu dem die Leute aufschauen. Und als ich das Angebot bekam, diese Bilder zu machen, wollte ich allen beweisen – meinen Klassenkameraden, meinen alten Freunden, meinen Universitätskollegen – dass ich ein Model werden kann. Also habe ich das Angebot angenommen und die Bilder gemacht.
Das erste Shooting
Es war ein sehr interessantes Shooting, denn ich hatte damals noch nie vor einer Kamera gestanden, es war eine Premiere für mich. Und als ich die Bilder sah, hätte ich fast sofort wieder aufgegeben. Ich war mit meinem Körper überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte Bilder im Kopf von diesen „perfekten“ Fitnessmodels mit ihren Bauchmuskeln und ihrer perfekten Form – das waren alles durchtrainierte Abercrombie-Typen. Und dann sah ich mich an und dachte: Oh, verdammt! So sehe ich überhaupt nicht aus.
Also beschloss ich, mehr zu trainieren. Ich ging jeden Tag ins Fitnessstudio. Und ich machte weiter Fotos mit dem Fotografen. Von Shooting zu Shooting wurden die Bilder besser und besser. Und ich wurde dadurch selbstbewusster.
2017 – Start von Instagram
Mit diesem neuen Selbstvertrauen begann ich, die Bilder auf Instagram hochzuladen. Aber was ich damals gemacht habe, war überhaupt nicht Fashion Modeling. Es war mehr wie Art Style, Art Photography, Fitness Modeling, Instagram Modeling, wie auch immer man es nennen möchte. Aber es war kein richtiges Fashion Modeling.
Und dann ging alles ziemlich schnell. Auf Instagram bin ich innerhalb von ein paar Monaten auf 100k gewachsen und habe Auszeichnungen als Influencer bekommen – aber das war nicht mein Traum. Ich wollte ein richtiges Fashion Model werden. Das war mein Ziel von der ersten Sekunde an. Aber es war schwer, in diesem Business Fuß zu fassen.
Ende 2017, als ich mit dem Studium fertig war, wollte meine Mutter mich aus dem Haus haben :D. Sie wollte mich pushen und mich dabei unterstützen, meinen Master zu machen oder meine Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich nach Australien gehe und Work and Travel mache. Das waren meine zwei Optionen, beide mit großem Potenzial. Am Ende habe ich mich für Australien entschieden, weil ich mich dort nebenbei Social Media widmen und gleichzeitig die Welt erkunden konnte.
2018 – Australien
Also ging ich nach Australien. Ich startete als Backpacker für drei oder vier Monate und ging von Melbourne nach Sydney. Weil ich gleichzeitig als Influencer wuchs, wurde ich zu vielen Events eingeladen, was wirklich cool war. Und auf einem dieser Events lernte ich meinen ersten richtigen Model-Agenten kennen.
Bei dieser Agentur lernte ich die In und Outs der Modelindustrie kennen. Ich erfuhr, was Test-Shootings sind (Ihr könnt das auch, es steht auf meiner Website 😉) und ich bekam meine ersten Jobs.
Dann hatte ich großes Glück, denn Carlos Böttcher kam nach Australien. Er ist ein richtiges Fashion Model und Schauspieler. Ich habe sehr viel von ihm gelernt, vor allem wie man vor der Kamera agiert. Dafür bin ich sehr dankbar, Carlos!
Von da an habe ich für „Aussiebum“ gedreht, das war mein erstes großes Shooting. Und danach durfte ich sogar ein paar Sachen mit ihrer Tochterfirma in Neuseeland machen, was auch toll war! Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf ging ich zurück nach Deutschland.
2019
Deutschland
Nachdem ich einige coole Shootings in anderen Ländern machen durfte, wollte ich nun in Deutschland als Fashion Model arbeiten. Aber das war viel schwieriger als ich dachte. In jedem Land wird etwas anderes von dir verlangt. In Deutschland sind sie zum Beispiel sehr streng, was die Körpergröße angeht, und sie suchen nicht gerne nach neuen Models. In den USA hingegen ist es ganz anders, sie lieben es, neue Gesichter zu finden.
Deshalb fand ich in meiner Heimat auch keine Agentur. Ich musste mich von meinem Agenten in Australien trennen, weil mein Visum auslief und ich nicht dorthin zurückkehren konnte. Aber zum Glück für mich öffnete sich eine andere Tür.
Unterschrift bei DT Modelmanagement
Ich bin mit DT Modelmanagement in Kontakt getreten. Das ist auch meine momentane Modelagentur. Ich wollte es ganz groß versuchen. Ich wollte Model in Amerika werden, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten! In den USA werden alle großen Kampagnen gemacht, außerdem gibt es eine viel größere Vielfalt an Modeltypen. Jedes Model hat seinen eigenen Stil. Ich bin eher ein Commercial Typ, obwohl ich auch schon High Fashion Modeling gemacht habe …
Singapur
Als ich bei DT unterschrieb, ging ich nach Singapur. Warum? Weil ich mein Visum für die USA noch nicht hatte. Man braucht Dutzende von Zeitschriftenveröffentlichungen, man braucht Unterstützung, man muss von Leuten empfohlen werden, es ist ein echter Kampf, dieses Visum zu bekommen. Im Moment bewerbe ich mich dafür, also Daumen drücken!
Zu dieser Zeit war Singapur eine tolle Option für mich. Es war viel einfacher, dort an Zeitschriftenveröffentlichungen zu kommen, als in Europa. Dort war ich für drei Monate und konnte auch ganz gut arbeiten – obwohl der Markt in Singapur nicht sehr gut bezahlt. Als Fashion Model muss man immer in sich selbst investieren, vor allem am Anfang.
2020
Januar – Mailand
Von Singapur kehrte ich zurück nach Europa. Ich habe bei einer Model-Agentur in Mailand unterschrieben und bin nach Mailand gegangen. Das war der nächste Schritt. Manchmal zahlen Model-Agenturen für ein AirBnB und einen Teil der Reise, was wirklich cool ist. Aber das war bei mir leider nicht der Fall. Ich musste alles selbst bezahlen, aber wie ich schon sagte, manchmal muss man investieren.
Also, ich habe mich in Singapur ziemlich gut geschlagen, ich war zuversichtlich genug, um nach Mailand zu gehen und … ich habe dort keinen einzigen Job bekommen. Keinen einzigen. Natürlich war ich darüber sehr deprimiert. Aber ich habe gelernt, dass man manchmal eben keinen Job bekommt. Wenn man keinen bekommt, ist das nicht das Ende der Welt, man muss nur so hart wie möglich arbeiten, um den nächsten zu bekommen! Im Durchschnitt bekommt ein Model einen von zehn Jobs, also ärgern Euch nicht, wenn Ihr ein paar Wochen oder sogar Monate lang nichts bekommen. Sorgt einfach dafür, dass Ihr an Euch arbeitet, um den nächsten zu bekommen.
Zu meinem Glück habe ich nebenbei Instagram gemacht und meine eigenen Videos gedreht, so dass ich trotzdem eine tolle und produktive Zeit dort hatte.
März – Festgefahren in Deutschland
Als ich wieder zu Hause war, schlug Corona zu. Wir bekamen einen vollen Lockdown und ich saß in Deutschland fest. Aber das war eigentlich ein Segen für mich. Nach Monaten des Reisens war ich sehr privilegiert, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich habe mir die Haare wachsen lassen, meinen Körper runtergeshreddet, den Visaprozess für Amerika gestartet und – als der Lockdown es erlaubte – auch hier ein paar Jobs gemacht.
2021 – Was passiert jetzt?
Nun schreiben wir das Jahr 2021. Ich hoffe, dass ich sehr bald mein Visum bekomme und die Fashion Modeling Welt in den USA aufmischen kann!
So, das ist ziemlich genau meine Geschichte. Ich denke, der wichtigste Rat, den ich euch geben kann, ist etwas, das schon sehr oft gesagt wurde, aber nicht oft genug gesagt werden kann: Gib niemals deine Träume auf! Für ein Model hatte ich nicht die perfekten Voraussetzungen. Ich habe nicht die Größe dafür, alle Model-Agenturen in Deutschland haben mir gesagt, dass ich zu klein bin.
Ich denke, man muss seinen eigenen Markt finden und an sich selbst glauben. Ich glaube an mich selbst. Ich gehe nach Amerika und ich werde es dort krachen lassen! Ich habe Jobs bekommen und ich habe es auf Magazine geschafft. Ich weiß, dass ich ein Fashion Model sein kann.
In den USA muss man auf jede Situation vorbereitet sein, deshalb nehme ich auch Schauspielunterricht. Außerdem möchte ich mit euch mehr über die Modelwelt sprechen. Ich möchte euch mit auf die Reise nehmen und vielleicht sogar ein paar Tipps geben, wenn ihr euren eigenen Weg beginnt.
Folgt meiner Reise und beginnt Eure!
Also check out my other Channels for more inspiration!
Das ultimative Bein-Home-Workout ist online! Es beinhaltet high intense Übungen ohne Unterbrechungen für einen massiven Fat-Burn.
Endlich kann ich verkünden, dass ich mein erstes Unterkörper Home-Workout Video ohne Equipment auf meinem Youtube Channel hochgeladen habe. Ihr könnt es ganz einfach in eure wöchentlich Routine hineinarbeiten und es z.B. vor dem Push- / Pull-Workouts oder auch anstatt den vollen 10km machen.
Was ist besonders an meinem Workout?!
Gleich wie bei meinen anderen Workouts liegt die Besonderheit an der Kombination von muskelstärkenden Übungen und fett-verbrennenden high intense Übungen. Also wird die Herzfrequenz erhöht und zusätzlich die Muskelmasse gehalten und noch ausgebaut. Es it der perfekte Mix einen gesunden Körper zu formen.
Was ist noch wichtig für einen fitten Körper?
Neben den Workouts ist die gesunde Ernährung mindestens genau so wichtig, wenn nicht noch mehr! Auf meinem fitness blog findet ihr mehr Informationen über meine Ernährungs-Routine. Bleibt immer gesund und fit!
Außerdem ist es super wichtig kontinuierlich zu sein mit den workouts. Das heißt jeden Tag. Mehr zum Thema Motivation findet ihr auf meinem Blog zu Persöhnlichkeitsentwicklung.
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine Mail schreiben. Ich werde in der nächsten Zeit auch noch zukünftig mehr YouTube Videos hochladen so dass es sinnvoll ist mein YouTube Account zu abonnieren und für Daily News folgt natürlich auch meinemInstagram Account.
Hier unten findet ihr den Link zum ultimativen 20min LEG WORKOUT! HAVE FUN!!!
Ich arbeite nun seit mehreren Jahren international als Model und wurde von vielen gefragt, wie man eigentlich ein Model wird. Daher habe ich mich nun dazu entschlossen dieses Thema einmal aufzugreifen und neben meinem YouTube Video auch einen Blogpost zu schreiben.
Ich beantworte in diesem Blogpost ein paar grundsätzliche Fragen im Bereich Modeling.
1. Bin ich geeignet als Model?!
Diese Frage stellt sich eigentlich nicht da jede Person auf seine eigene Art einzigartig ist und dadurch als Model arbeiten kann. Man sollte sich immer klar werden welche Art Model man ist. Ist man groß und dünn und kann eher als High Fashion Model arbeiten. Ist man eher stabiler gebaut und arbeite daher eher als Fotomodel.
Ihr solltet euch immer eure Stärken vor Augen halten und diese versuchen im Bereich Modeling umzusetzen. Zum Beispiel ist es cool wenn ihr viele Sommersprossen habt. Dies kann super gut in Headshots abgebildet werden und ist super beliebt.
Auch eure Persönlichkeit spielt eine große Rolle, denn keiner will ein Model, was super schüchtern ist und nicht kreativ mitdenkt. Lieber ein bisschen zu viel machen als zu wenig!
Attribute im Bereich Model können sein:
Haare, Gesicht, Augen, Body, Pigmente, Größe usw.
Es kommt nicht auf „Schönheit“ an! Unique ist hier das Zauberwort.
2. Was sind Modelmärkte?
Jedes Land hat normalerweise einen eigenen Modemarkt. Auf jeden Markt werden unterschiedliche Modelltypen präferiert. In Deutschland zum Beispiel sollte man als Mann mindestens 185cm sein, um im Bereich Fashion arbeiten zu können. In Los Angeles zum Beispiel wenn man im Bereich Swimmwear arbeitet, kann man auch ruhig unter 180cm sein.
Jeder Markt ist anders gestrickt, bei manchen sind ältere mit Bart und bei manchen kleinere junge ohne Bart beliebter.
Bei den Frauen sieht das ähnlich aus!
3. Wie finde ich die beste Modelagentur für mich?
Grundsätzlich kannst du nach Modelagenturen im Internet suchen. Auf www.models.com kannst du dich dann schlauer machen. Dort sind fast alle Modelagenturen aufgelistet und auch in verschiedene Kategorien eingeteilt.
Je größer ist dabei nicht gleichzeitig besser! Es kommt immer darauf an wie gut du dich mit deinem Agent verstehst. Eine gesunde Beziehung zu dir und deiner Modelagentur ist meist viel mehr wert als die Größe und der Name.
4. Wie bekomme ich eine Modelagentur?
Der einfachste Weg eine Agentur zu bekommen ist dich per E-Mail bei dieser vorzustellen. Es reicht eine kleine E-Mail aus in der du kurz schilderst wer du bist woher du kommst und was du machst. Außerdem kannst du natürlich auch noch erwähnen, ob du schon irgendwelche Erfahrung im Model Bereich hast und natürlich Bilder einfügen. Die Bilder können einmal schon Model Bilder sein, müssen es aber nicht. Es reichen einfache Fotos mit dem Handy von dir frontal an einer weißen Wand mit einer normalen Jeans und einem weißen Shirt. Das ganze dann natürlich auch noch seitlich und von hinten. Außerdem kannst du natürlich auch noch ein paar verschiedene Posen hinzufügen, lachen oder auch ernst.
5. Was ist ein Modelbuch?
Ein Modelbuch oder auch Modelbook auf Englisch ist eine Sammlung der besten Bilder von dir als Model. Mit dieser Mappe stellst du dich bei Kunden vor und kannst den Kunden somit zeigen wer du bist und was du schon für Arbeiten gemacht hast. Im Modell Buch kommt es darauf an verschiedene Seiten von dir zu zeigen.
6. Was sind Polas/Digitals?
Man spricht von Polas oder auch Digitals wenn man unbearbeitete Bilder von deiner Person von vorne seitlich und von hinten haben möchte, um einen natürlichen Eindruck von dir zu bekommen
Diese schickst du dann den Modelagenturen in der Email zu. Außerdem werden diese auch gebraucht, um den Kunden einen Eindruck von dir zu verschaffen!
Das waren nun ein paar Informationen im Bereich Modelling. Falls ihr noch spezielle Fragen habt stellt mir diese gerne in den Kommentaren.
Ich hoffe euch hat dieser Blogpost gefallen?! Bei Fragen fragt mich ruhig gerne! Ich werde alles beantworten und falls ihr Vorschläge habt, was ich in meinem nächsten Blogpost schreiben soll, sagt es mir gerne! 🙂
Ansonsten checkt meinen Instagram Account aus @fabianxarnold!
When someone had asked me that question a couple weeks ago I would said “𝑵𝒐, 𝒃𝒖𝒔𝒚 𝒊𝒔 𝒈𝒐𝒐𝒅 𝒂𝒏𝒅 𝒚𝒐𝒖 𝒄𝒂𝒏𝒕 𝒃𝒆 𝒕𝒐𝒐 𝒃𝒖𝒔𝒚!“
But after the last couple weeks my body told me I need a break and to slow down. I got sick 2 times in 3 weeks.
Now I’m in Italy and pushed a few projects back to get back my strength of body and mind.
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Always listen to your body and sometimes you have to take a break!
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⁉️𝑨𝒈𝒓𝒆𝒆 𝒐𝒓 𝒅𝒊𝒔𝒂𝒈𝒓𝒆𝒆⁉️
While traveling it feels like time is running faster than normal…
It is almost December and that means a the year 2019 is over…
I was 𝐚𝐰𝐚𝐲 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐡𝐨𝐦𝐞 18 month of the last 2 years! So IN TOTAL I was home for 6 month‼️
I really got to know how important time is. Time that you spend with your family and friends, true friends…
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I haven’t seen my brother growing up to become a man. When I left he was 18 years old and such a kid… Now he is 20 and bigger than myself..
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𝐘𝐨𝐮 𝐜𝐚𝐧𝐭 𝐠𝐞𝐭 𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐢𝐦𝐞. 𝐒𝐨 𝐛𝐞 𝐚𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨 𝐬𝐩𝐞𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐢𝐦𝐞 𝐚𝐬 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 𝐢𝐭𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐭𝐡 𝐢𝐭!
🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Bevor ich euch Tipps im Bereich Fitness gebe, möchte ich euch kurz erklären, warum ich mit Fitness angefangen habe. Neben dem Grund, weshalb ich mit Fitness angefangen habe, werdet ihr auch etwas über mein Leben erfahren bzw. über meine Kindheit. Dies war nämlich ein wichtiger Punkt in meiner Entwicklung.
Sport war und ist mein Leben
Mit fünf Jahren habe ich angefangen Fußball zu spielen. Mit sieben Jahren habe ich mich entschieden neben dem Fußball auch noch mit Handball anzufangen. Handball und Fußball habe ich bis ca. 15 Jahren parallel gemacht habe. Wegen Zeitmangels musste ich mich dann für eine Sportart entscheiden. Diese Entscheidung fiel zu 100% auf Fußball! Während der Schulzeit habe ich noch Flagfootball in einer AG gespielt. Mit 16 Jahren kam dann das Fitnessstudio dazu. Sport war also immer einer der größten Teile meines Lebens. Es hat mich abgelenkt und motiviert weiterzumachen. Ein Leben ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen. Mir hat es einfach unglaublich viel Spaß gemacht mit meinen Freunden auf dem Fußballplatz zu sein und dem Ball hinterher zu laufen. Dabei habe ich mich manchmal gefühlt wie ein bekloppter Hund der ballverrückt ist.
Meine Eltern der Grund für meinen Drang zu Sport?!
Ja ich glaube man kann es so sagen. Durch meine Eltern bin ich so Sport verrückt geworden. Mein Vater und meine Mutter haben beide Handball gespielt. Meine Mutter hat damit aufgehört als ich geboren wurde und mein Vater hat aufgehört als ich ca 6 Jahre alt war. Also ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern, aber so würde ich das schätzen. Als ich kleiner war sah daher jedes Wochenende so aus, dass wir mit der Mannschaft von meinem Dad in die Halle gefahren sind, um ihm beim Handball spielen zuzugucken. Neben dem Handball hat mein Vater großes Interesse im Fußball gehabt. Und um ehrlich zu sein war er auch kein schlechter Fußballer.
Ich weiß noch als ich meine Eltern gefragt haben ob ich mit einer Sportart anfangen möchte und welche es sein soll. Dabei haben sie mir alle Möglichkeiten offen gelassen. Für mich kam aber nur Handball und Fußball in Frage. Zu dieser Zeit fand ich Fußball einfach interessanter. Genauso wie mein Bruder. Wir beide sind einfach durch und durch Fußballer.
Der kleine Fabian
Als Kind war ich immer ein Kopf kleiner als alle anderen meiner Stufe und ca ein Jahr jünger. Aufgrund dessen war ich auch immer der schwächste und dünnste. Mit 15 Jahren habe ich mir beim Skifahren den Arm gebrochen. Ich musste, da es sich um einen komplizierten Bruch gehandelt hat, über zwei Monate einen Gips tragen. Meine kompletten Armmuskeln, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte, waren komplett verschwunden und mein rechter Arm bestanden nur noch aus Haut und Knochen.
Als es dann mit 16 Jahren anfing sich um Mädchen und Party zu drehen, wollte ich nicht mehr länger der kleine Fabian sein. Den einzigen Ausweg, den ich sehen konnte, war ins Fitnessstudio zu gehen und dem kleinen Fabian ein paar Muskeln zu verpassen. Und so mache ich es auch.
Ich ging ins Fitnessstudio direkt bei mir um die Ecke, welches qualitativ nicht das beste war. Aber es war leer, hatte eine Sauna und mit meinen ganzen anderen Kumpels konnte ich dort in Ruhe trainieren. Ich trainierte immer weiter ohne Pause. Von 2 Tagen die Woche, über 3 Tage die Woche, über manchmal jeden Tag die Woche. Ich habe angefangen mich über Fitness schlau zu machen, Bücher zu lesen, meine Ernährung umzustellen, den Alkohol wegzulassen und alles zu tun, um meinen Körper in Form zu bringen. All das geschah mit ca. 18 Jahren nachdem ich die erste Zeit Party machen mit 16 hinter mich gebracht hatte und mir der Alkohol nicht mehr so wichtig war.
Da ich währenddessen immer Fußball gespielt habe, musste ich im Fitnessstudio kein Cardio einlegen, sondern konnte mich voll und ganz auf das Muskelwachstum konzentrieren. Meine Woche sah meistens so aus: drei Tage die Woche Fußball und 3 Tage die Woche ins Fitnessstudio. Einen Tag hatte ich dann meistens frei. Aber diesen Tag wäre ich am liebsten auch noch gegangen.
Der Rückschlag mit 18 Jahren
Mit 18 Jahren habe ich mir dann beim Fußball den Ellenbogen gebrochen. Es handelte sich zwar nur um einen nicht so komplizierten Bruch und ich musste nur drei Wochen einen Gips tragen. Diese Pause hat aber gereicht, um einen Großteil der Muskeln an meinem rechten Arm verschwinden zu lassen. Es hat sich angefühlt wie ein riesiger Rückschlag. All meine Energie, die ich vorher ins Fitnessstudio investiert hatte, war umsonst. Ich hatte keine Lust nochmal neu anzufangen und meine Motivation war echt am Boden. Aber ich habe es durchgestanden und habe mich aufgerappelt ins Fitnessstudio zu gehen und wieder anzufangen. Da ich von dem Fotografen Teejott angesprochen wurde zu modeln, hatte ich die Motivation wieder meine alte Form zu bekommen, um auf den Fotos gut auszusehen.
Und ja ich hatte es wieder einmal geschafft! Ich habe durchgezogen und kam immer wieder weiter nach vorne und meinem Ziel näher.
Rückblick – Würde ich es nochmal machen?
Ich weiß, dass ich unglaublich viel Zeit in dieses Hobby Fitness reingesteckt habe. Aber ich würde es jederzeit wieder machen, da es auf der einen Seite meinen Körper aber auch auf der anderen Seite meine Person verändert hat. Wie ich euch schon erzählt hatte, sitzt man zahlreiche Stunden im Fitnessstudio und kann über alles nachdenken über sich selber, über sein Ziel im Leben und auch über andere.
Für mich ist Fitness nun mehr als nur ein Sport um fit auszusehen. Ich nutze es, um mich auszugleichen und über alles in Ruhe nachzudenken. Durch Fitness kommt man einfach in eine Routine, durch die man sein Arbeitsalltag und Produktivität verbessern kann. Außerdem lernt man unglaublich tolle neue Freunde im Fitnessstudio kennen, die die gleichen Interessen haben und ähnlich denken!
Toll ist es immer wenn man Menschen längere Zeit nicht gesehen hat und diese einen auf den Erfolg im Fitnessstudio aufmerksam machen: “Boah du hast dich aber verändert!”
Ich hoffe euch hat dieser Blogpost gefallen?! Bei Fragen fragt mich ruhig gerne! Ich werde alles beantworten und falls ihr Vorschläge habt, was ich in meinem nächsten Blogpost schreiben soll, sagt es mir gerne! 🙂