Hey Leute, willkommen zurück! Heute möchte ich über einen sehr wichtigen Teil im Gesicht eines Mannes sprechen: den Bart.
Als ich jünger war, habe ich davon geträumt, einen richtigen „Männerbart“ zu haben. Langsam komme ich dahin. 😀 Jetzt möchte ich euch zeigen, wie ich ihn rasiere, damit er wie ein richtiger Bart aussieht.
Vor der Rasur
Es ist sehr wichtig, die Haare eine Zeit lang wachsen zu lassen, auch wenn es erst einmal furchtbar aussieht. 😀 Um das Beste daraus zu machen, muss man etwas haben, mit dem man arbeiten kann. Ich versuche, sie einen Zentimeter wachsen zu lassen. Dafür brauche ich etwa zwei Wochen.
Grobe Rasur
Ich benutze einen Barttrimmer mit Millimeter-Einstellungen, damit ich sehr präzise rasieren kann. Ich beginne immer mit 5 Millimetern und rasiere grob gegen die Bartlinie. Ich fange in der Mitte an und rasiere danach die Seiten (ich gehe bis zur Mitte des Ohres, aber das könnt Ihr handhaben, wie Ihr wollt). Versucht während des Rasierens, Euer Gesicht zu strecken, um auch wirklich jede Gesichtspartie zu erreichen, sonst können einige winzige Härchen übersehen werden.
Der Schnurrbart kommt zuletzt. Hier stelle ich den Trimmer auf 4 oder 3,5 Millimeter ein. Ich mag es gern kürzer.
Wenn manche Teile Eures Bartes dunkler sind als die anderen, trimmt sie etwas kürzer, damit es so aussieht, als hätten die Haare überall die gleiche Länge.
Details
Nach der groben Rasur gibt es zwei Möglichkeiten, um fortzufahren:
1. Man verwendet eine trockene, elektrische Klinge
2. Man verwendet einen Nassrasierer
Ich beginne normalerweise mit der trockenen Klinge, später rasiere ich alles mit dem Nassrasierer nach.
Um die unteren Linien am Hals richtig richtig hinzubekommen, müsst Ihr den Finger genau dorthin legen, wo das Kinn endet und der Hals beginnt. Das ist die Stelle, an der Ihre die Linie haben wollt. Von dort aus geht zu den Seiten und nach oben, um einen sauberen Schnitt genau entlang des Übergangs vom Kinn zum Hals zu erhalten. Es kann sein, dass Ihr dafür ein paar Versuche braucht.
Manche Leute (wie ich) haben nicht so viel Gesichtsbehaarung an den Wangen. Also versuche ich, alles oberhalb der sichtbaren Haare zu rasieren und auf diese Weise eine bewusste Linie zu schaffen. Ich zeichne mir im Grunde einen Bart ins Gesicht. 😀
Danach rasiere ich alles mit Rasierschaum und dem Nassrasierer nach. Nicht vergessen: Rasiert immer von oben nach unten, sonst könntet Ihr Eure Haut zerstören.
Aftercare
Wenn Ihr fertig seid, wascht Sie die restliche Creme mit Wasser ab und trocknet Euer Gesicht mit einem Handtuch. Versucht, das Handtuch zu tupfen und nicht zu reiben. Das ist viel hautverträglicher.
Danach ist es an der Zeit für die Aftershave-Creme. Ich verwende eigentlich kein richtiges After Shave mit Alkohol, sondern natürliche Produkte mit Aloe Vera. Auch hier gilt: nicht einmassieren, sondern nur kleine Tupfer.
Und danach seid Ihr fertig! Ich hoffe, ich konnte Euch bei eurer Bartroutine helfen und einige von euch werden bald mit einem massiven Bart herumlaufen. 😀
Hallo Leute! Wie ihr wisst, habe ich mehrere Workouts für euch hochgeladen, die ihr ausprobieren und in eure tägliche Routine einbauen könnt. Viele von Euch haben mich in ihren eigenen Workout-Videos getaggt. Ich liebe es zu sehen, wie ihr Euch ins Zeug legt und ich freue mich, dass ich Euch dabei helfen kann.
Jetzt möchte ich etwas Besonderes machen: Eine Plank-Challenge. Ja, ich weiß, viele Leute hassen diese Übung. 😀 Aber es gibt keine bessere Möglichkeit, die Körpermitte zu stärken, vor allem den Rücken und die Bauchmuskeln.
Wie macht man mit?
Ich habe ein Video von mir aufgenommen, wie ich die Plank-Challenge durchziehe. Das findet Ihr unten und auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold! Wenn Ihr mich herausfordern wollt, nehmt einfach ein Video von Euch während der Challenge auf und verseht es mit dem Hashtag #challengefabian! Habt Ihr das Zeug dazu, mit mir mitzuhalten 😉 ?
Diese Challenge wird eine Woche lang laufen. In dieser Woche werde ich die besten Herausforderer noch einmal posten!
Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wer antreten wird! Wenn Ihr noch mehr Workouts sehen wollt, unter anderem auch ein brennendes Sixpack-Video, schaut auf meinem YouTube-Kanal @fabianxarnold vorbei.
Jeder beginnt seinen Tag auf die gleiche Weise: Mit dem Aufstehen. 😀 Manche brauchen länger, um wach zu werden, andere sind schon frisch und bereit, sobald sie die Augen öffnen. Heute will ich Euch meine Morgenroutine zeigen. Sie dauert etwa eineinhalb Stunden. Natürlich haben einige von Euch vielleicht nicht so viel Zeit am Morgen. Versucht Eure Routine so zu modifizieren, dass sie zu Euch passt – und vielleicht könnt Ihr ja ein oder zwei Dinge von meiner übernehmen.
Das Aufwachen
Mein Wecker klingelt unter der Woche jeden Morgen um 6:30 Uhr. Obwohl ich selbstständig bin und theoretisch ausschlafen kann, stehe ich gerne früh auf. Das ist für mich der beste Weg, um produktiv zu sein.
Das Aufstehen
Ich denke, der nächste Schritt ist für alle derselbe: Aufs Klo gehen. 😀 Dann wasche ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser. Die Kälte schreckt vielleicht zuerst etwas ab, aber man fühlt sich danach frisch und wach.
Danach trinke ich immer ein paar Gläser Wasser, um mich mit Flüssigkeit zu versorgen. Ein Mensch verliert während der Nacht durch Schwitzen durchschnittlich etwa ein bis zwei Liter Flüssigkeit. Indem ich Wasser trinke, bekomme ich die wieder zurück.
Jeden Tag etwas Neues
Ich öffne die Fenster, lasse etwas frische Luft herein … und gehe zurück ins Bett. 😀 Aber nicht zum Schlafen. Vor kurzem habe ich angefangen, Spanisch zu lernen. Der Grund dafür ist einfach – wie Arnold Schwarzenegger sagte: „Wenn man jeden Tag eine neue Sache lernt, fühlen man sich gleich produktiver“. Also mache ich das für etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten.
Wenn ich mit dem Lernen fertig bin, stehe ich wirklich auf. 😛 Ich mache das Bett und danach etwas Musik an. Das Bett zu machen ist ein Ritual, das dabei hilft, mehr in eine Routine zu kommen. Es ist ein Versprechen an sich selbst, sich nicht wieder hinzulegen. Was die Musik angeht, so höre ich morgens gerne ein paar Deep-House-Tracks. Das hat genau den richtigen Vibe.
Frühstück
Im Moment mache ich Zwischenfasten, das heißt, ich esse bis 11 Uhr nichts. So früh mache ich mir nur einen Tee, der erstens sehr gut schmeckt und zweitens den Magen voll hält, so dass man nicht zu früh Hunger bekommt.
Zusätzlich nehme ich einige Nahrungsergänzungsmittel ein:
Morgens:
– L-Carnitin: Es hilft bei der Fettverbrennung + man hat mehr Power beim Sport
– Zink + Magnesium für eine bessere Haut
– Täglich Vitamine für die allgemeine Gesundheit
Vor dem Training:
– BCAA für eine bessere Muskelerholung
Abends:
– Omega 3 für bessere Haut (Naturfette)
– Hanfgeflüster am Abend
Körperpflege
Wenn ich mich also um das Innere meines Körpers gekümmert habe, ist es an der Zeit, sich um das Äußere zu kümmern.
Für das Gesicht verwende ich einen Hautreiniger. Es ist eigentlich egal, welches Produkt Ihr verwendet, denn jeder Hauttyp reagiert anders auf verschiedene Produkte.
Dann kümmere ich mich um meine Haare (schaut euch dazu meine Haar-Tutorials an 😉 ). Ich wasche sie nicht jeden Tag, weil sie dann zu trocken und brüchig werden würden. Ich wasche sie jedes Mal nach dem Training, aber nur dreimal pro Woche benutze ich Shampoo. Auf diese Weise bleiben meine Haare gesund.
Ich arbeite mich sozusagen nach unten vor, putze meine Zähne und benutze Feuchtigkeitscreme für mein Gesicht. Auch hier gilt: Findet das Produkt, das am besten zu Euch passt. Außerdem ist es wichtig, dass Ihr es NICHT einreibt, sondern eher sanft tupft. Das ist viel besser für die Haut.
Zum Abschluss verwende ich noch ein wenig Parfüm. Vielleicht gibt es in Zukunft ja einen Post über meine Lieblingsdüfte… 😛
Den Kreislauf wecken
Mittlerweile sollte man schon ziemlich wach sein. Aber um mein System in Schwung zu bringen, mache ich gerne ein paar Liegestütze. Ich mache ungefähr 35, aber man kann sich von fünf über zehn zu fünfzehn und so weiter hocharbeiten. Es ist kein Workout, nur etwas, das das Herz ein bisschen arbeiten lässt.
Die beste Art, den Morgen fortzusetzen, wäre ein Morgenspaziergang danach. Ich habe nicht immer Zeit dafür, aber wenn es mein Zeitplan zulässt, kombiniere ich gerne Business-Telefonate mit einem langen Spaziergang. Auf diese Weise kann man zusätzliche Kalorien verbrennen (etwa 300). Wenn man vor dem Frühstück eine Runde dreht, verbrennt man sogar noch mehr!
Das Whiteboard
Der letzte Schritt in meiner Morgenroutine ist der Blick auf mein Whiteboard. Darauf schreibe ich meine To-Do-Listen. Es hat mir geholfen, so viel produktiver zu werden, weil man immer genau sieht, was als nächstes ansteht! Und ich will nicht lügen: Es fühlt sich sehr gut an, wenn man eine erledigte Sache wegstreichen kann. So kann ich meinen Arbeitstag richtig beginnen.
So, das war meine Morgenroutine. Habt Ihr Vorschläge, wie ich sie noch weiter verbessern kann? Habt Ihr irgendwelche Geheimtipps, die ich noch nicht kenne? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Down here you will find the Youtube Video where I actually take you on my morning routine! Have fun watching it!
As some of you have seen I uploaded a NEW WORKOUT Video including 10 min of the best SIXPACK-EXERCICES. Everyone of us wants to be in shape for summer so go for it and train with me!
10 min Sixpack Workout for at home without any equipment. Additional to my other workout videos I added this perfect abs workout to train your Sixpack Muscles without any breaks.
Do this workout in combination with my other Sixpack Workout on my Youtube Channel to switch up your training!
If you have any questions, feel free to email me. I will upload more YouTube videos in the near future, so it makes sense to subscribe to my YouTube account and for daily news follow my Instagram Account.
Down here you will find the Link for the ultimative 10min SIXPACK WORKOUT! HAVE FUN!!!
10 min Anfänger Seilchen-Spring-Workout – Fat Burn – für zu Hause ohne Equipment.
Zusätzlich zu meinen anderen workout videos habe ich dieses Workout als eine Art Warm-Up-Workout vor eurem Haupttraining erstellt. Jedoch eignet es sich auch super als kleines Fat-Burn-Workout für Beginner aber auch für Fortgeschrittene. Es sind einfache Übungen und der ganze Körper kommt ins Schwitzen. Danach könnt ihr dann auch das Sitzsack Workout oder das Pull-/Push-Training machen 🙂
WAS IST NOCH WICHTIG FÜR EINEN FITTEN KÖRPER?
Neben den Workouts ist die gesunde Ernährung mindestens genau so wichtig, wenn nicht noch mehr! Auf meinem fitness blog findet ihr mehr Informationen über meine Ernährungs-Routine. Bleibt immer gesund und fit!
Außerdem ist es super wichtig kontinuierlich zu sein mit den workouts. Das heißt jeden Tag. Mehr zum Thema Motivation findet ihr auf meinem Blog zu Persöhnlichkeitsentwicklung.
WIE ERSTELLE ICH EINEN WORKOUT PLAN?
Über dieses Thema habe ich schon ein Youtube Video und Blogpost gemacht! HERE.
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine Mail schreiben. Ich werde in der nächsten Zeit auch noch zukünftig mehr YouTube Videos hochladen so dass es sinnvoll ist mein YouTube Account zu abonnieren und für Daily News folgt natürlich auch meinem Instagram Account.
Hier findet ihr das Youtube Video zum ultimativen 10 Min Jump-Rope Fat Burn.
On my channel you will find videos about modeling, men’s fashion and style, men’s hair, health, fitness, overall lifestyle, and of course, my personal life. Don’t forget to subscribe and make sure to hit that like button if you enjoyed the video! Fabian
As long as I can remember I am trying to be the best with discipline and goals.
But I don’t think that really means to be the best version of yourself. We are no machines, we are human and it’s also perfect to live a life with mistakes and learn from them.
——
For me: The best version is to keep the balance between hunting goals and enjoying the process to get there. Because the process is what makes our life.
Never forget to take a break and enjoy where you are right now in your process.
Hey Leute, ich hoffe, es geht Euch allen gut! Wie Ihr wisst, habe ich ein paar meiner Workouts auf YouTube geteilt (und es werden noch mehr kommen 😉 ). Aber heute will ich mit euch darüber sprechen, wie man diese Workouts richtig strukturiert. Man kann nicht einfach jeden Tag eine Einheit machen und erwarten, danach wie Arnold Schwarzenegger auszusehen. 😀 Außerdem ist es aufgrund der Pandemie momentan besonders schwer, eine passende Workout-Routine zu finden. Deshalb werde ich versuchen, Euch zu zeigen, wie ich meinen Workout-Plan strukturiere.
Ich werde sechs einfache Fragen durchgehen und versuchen, sie zu beantworten. Und am Ende könnt Ihr hoffentlich Eure eigene Fitness-Routine erstellen! Ich werde meine eigenen Workouts als Beispiel verwenden.
Frage 1: Wie oft pro Woche sollte ich trainieren?
Das ist die wichtigste Frage zu Beginn. Um sie zu beantworten, müssen Ihr Euch über Eure Ziele im Klaren sein: Wollt Ihr wirklich aussehen wie Arnold Schwarzenegger? Wollen Ihr nur aktiv sein und gesünder leben? Oder wollt Ihr einfach nur einen Ausgleich zu Eurem Alltag? Diese Ziele bestimmen die Anzahl der Trainingseinheiten.
Ich empfehle etwas zwischen drei und sechs Mal pro Woche. Bei weniger als drei Workouts pro Woche ist es schwer, eine Routine aufzubauen, bei sieben Workouts pro Woche werdet Ihr wahrscheinlich überfordert sein.
In meinem Beispiel werden wir fünf Trainingseinheiten absolvieren, so dass wir mit zwei Tagen Pause arbeiten.
Frage 2: Wie lange sollte ich pro Tag trainieren?
Meine Empfehlung liegt hier zwischen 45 Minuten und zwei Stunden. Achtet aber darauf, nicht nur eine Art von Training zu machen, sondern verschiedene Muskelgruppen zu kombinieren (dazu später mehr). Ich empfehle, an fünf Tagen in der Woche 45 Minuten bis eine Stunde zu trainieren, anstatt nur dreimal in der Woche zwei Stunden. Wie ich schon gesagt habe, kommt der Kopf dann leichter in eine Routine. Das ist es, was wir erreichen wollen.
Für unser Beispiel nehmen wir also gut eine Stunde Training fünfmal pro Woche.
Frage 3: Welche verschiedenen Arten von Workouts gibt es?
Natürlich sollte nicht jede Trainingseinheit gleich sein. Unterschiedliche Trainingseinheiten beanspruchen unterschiedliche Muskelgruppen. Ich unterteile die verschiedenen Einheiten gerne in drei Boxen:
Box 1 – Aufwärmen
Seilspringen
10 min Ganzkörper Fat Burn
10 min Dehnen
In den nächsten Schritten werden wir auf die einzelnen Einheiten eingehen und sie zusammenstellen!
Frage 4: Aufwärmen – Was? Wie? Wann?
Das Warm Up ist bei jedem Training sehr wichtig. Es bringt das Herz in Schwung und verringert das Risiko einer Verletzung. Nehmt Euch dafür fünf bis zehn Minuten Zeit. Man sollte es vor JEDEM Training machen! Hier könnt Ihr aber locker variieren. Ein Warm Up kann sowohl ein 10-minütiger Fatburner sein (schaut auf meinem YT-Kanal nach 😉 ) als auch Seilspringen – es muss einfach etwas sein, das die Herzfrequenz in die Höhe treibt und Euch zum Schwitzen bringt.
Frage 5: Wann sollte ich Abs trainieren?
Ja, wir alle wollen ein Sixpack haben, nicht wahr? Aber wir können nicht jeden Tag dafür trainieren. Wir müssen den Muskeln nach einer großen Trainingseinheit etwas Ruhe gönnen, damit sie sich erholen können. Glücklicherweise kann man die Bauchmuskeln öfter trainieren als andere Muskelgruppen. Ich habe festgestellt, dass sie sich, wenn man sich erst einmal richtig darauf eingelassen hat, viel besser erholen als die großen Muskelgruppen. Deshalb empfehle ich Bauchmuskeltraining alle zwei Trainingstage. Ich trainiere sie immer vor meinen Haupt-Workouts. Das hilft mir, motiviert zu bleiben! Aber seid sicher, dass Eure Bauchmuskeln die ersten Tage brennen werden. Und zwar stark.
Also, im Moment sieht unser Workout-Plan ungefähr so aus:
Frage 6: Wie integriere ich die Main Workouts?
Wir sind fast fertig! Jetzt haben wir fünf Tage, in denen wir den Plan mit unseren Hauptübungen füllen können. Ich unterscheide dabei vier verschiedene Übungen:
So, jetzt haben wir diese vier Hauptgruppen. Wir können sie nach Belieben variieren. An einem Tag können wir zum Beispiel Push und Pull zusammen trainieren, oder wir können Push und Beine zusammen trainieren, oder Push und Cardio … Ihr versteht den Gedanken. 😀
Ich mache es so, dass ich die Übungen aufteile. Da ich sechsmal pro Woche trainiere, mache ich jeden Tag eine Übung. Montag Push, Dienstag Pull, Donnerstag Beine und so weiter. Aber für jemanden, der gerade erst anfängt, könnte es einfacher sein, verschiedene Workouts zu kombinieren.
Nachdem wir also die Hauptübungen hinzugefügt haben, sieht der Plan in etwa so aus:
Wie Ihr wahrscheinlich sehen könnt, machen wir das Push-Training jetzt zweimal pro Woche. Dass es fünf Trainingstage, aber nur vier Hauptübungen gibt, ermöglicht uns, eine Basis zu haben (Warm Up und Abs) und die Hauptübungen jeden Tag zu wechseln. Auf diese Weise ist keine Trainingswoche wie die andere!
So, das ist der Workout-Plan! Ich hoffe, es war nicht allzu verwirrend und ich konnte einigen von Euch helfen 😊Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr sie gerne unten in den Kommentaren stellen! Schaut auch auf meinem Youtube-Kanal für alle meine Workouts vorbei, und es sind noch mehr auf dem Weg!
Ich habe meine Haare abgeschnitten. Ja, ich habe es getan. 12 Monate lang habe ich sie wachsen lassen und ich wollte sie schon so lange schneiden – jetzt habe es endlich getan (naja, nicht ich persönlich, aber Ihr versteht schon :D).
Neue Haare, neuer Style! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie ich meine Haare jetzt stylen kann. Diesmal möchte ich Euch einen Style zeigen, den ich persönlich sehr cool finde. Ich nenne ihn den „DiCaprio“. Wie der Name schon verrät, wird er in seinem Aussehen der Frisur von Leonardo DiCaprio sehr ähnlich sein – allerdings seiner Frisur in den 90er Jahren. Damals war er noch nicht der absolute Megastar, der er heute ist, sondern eher ein sehr talentierter Aufsteiger, der langsam seine ersten großen Rollen an Land zog. Oh, und er war ein Frauenheld.
Schritt 1: Haare anfeuchten
Für den Anfang braucht Ihr keine Produkte. Die Haare müssen vorher nicht einmal gewaschen sein. Achtet einfach darauf, dass Ihr sie gleichmäßig anfeuchtet und nicht klitschnass.
Schritt 2: Volumen reingeben
Es ist egal, welchen Schaumfestiger Ihr verwendet, wichtig ist nur, dass das Haar dadurch ein bisschen mehr Kraft hat und nicht mehr einfach platt fällt. Achtet darauf, dass Ihr an den Seiten und am Hinterkopf nicht übertreibt, denn dort wollen wir nicht zu viel Volumen haben, sondern nur oben.
Schritt 3: Trocknen und in Form bringen
Am Besten nehmt Ihr einen Fön und eine Bürste. Kämmt die Haare nach hinten. Hier könnt Ihr auch schon mit dem Mittelscheitel beginnen, indem Ihr die Haare jeweils nach rechts und links bürstet. Danach sollte man bereits einen kleinen Leo-Effekt haben.
Jetzt sollten die Haare fast trocken sein. In den letzten Schritten beuge ich mich gerne vor, so dass die Haare gerade nach unten fallen, und bringe die vorderen Strähnen durcheinander, um ihnen noch mehr Volumen zu geben.
Wenn man jetzt mit den Händen von vorne nach hinten durch das Haar fährt, wird der Leo-Effekt noch deutlicher.
Schritt 4: Mattpaste
Es ist wichtig, dass Ihr trockene Mattpaste verwendet, kein wet-Gel! Auch wenn Ihr einen nassen Look haben wollt, gibt es andere Möglichkeiten, das zu erreichen, wartet einfach ab. 😉
Mit der gleichen Bewegung wie zuvor (von vorne nach hinten) könnt Ihr dem Haar nun eine schöne Form geben. Um die richtige Textur zu bekommen, solltet Ihr es am Ende richtig durcheinander bringen und einbürsten. Danach kann man die Haare wie gewünscht formen.
Schritt 5: Bartöl
Damit das Haar glänzender und gesünder aussieht, bürstet das Bartöl ein. Dabei könnt Ihr euch auch eine kleine Massage gönnen. Verwendet nicht zu viel, sonst sieht es billig aus. Das ist der Vorteil des Bartöls gegenüber Wet-Gel. Mit Bartöl ist es viel einfacher, einen coolen Look zu formen. Außerdem kann man feine Anpassungen vornehmen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, die Haare zu durchnässen.
Danach sollte der Leo-Effekt voll zur Geltung kommen!
Schritt 6: Haarspray
Wenn Ihr wollt, dass es hält, benutzt etwas Haarspray. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Sorgt dafür, dass es hält, aber macht die Flasche nicht leer. 😀
Das war’s!! Sagt mir, welche Frisuren Ihr gerne sehen möchtet, und ich versuche, sie zu realisieren. In der Zwischenzeit schaut auf meinem Youtube-Kanal @fabianxarnold für weitere Inhalte vorbei! Ich habe vor kurzem ein Video hochgeladen, in dem ich euch meine Geschichte erzähle, wie ich zum Model wurde – das findet Ihr natürlich auch auf meiner Website.
Bis dann, Leute, genießt Euren Tag! Bis zum nächsten Mal 😊.
Hey Leute, ich hoffe, es geht euch allen gut! Heute möchte ich Euch erzählen, wie meine Karriere als Model begann. Ich habe von Anfang an so viel gelernt und ich hoffe, Ihr könnt hiervon auch etwas mitnehmen.
2015
Die Anfänge
Angefangen hat alles vor sechs Jahren – im Jahr 2015. Damals war ich 19 Jahre alt und besuchte eine Fitnessmesse namens fibo. Vielleicht habt Ihr schon davon gehört. Ich lief als Besucher herum, schaute mir verschiedene Dinge an, sprach mit Leuten, als mich ein Fotograf ansprach. Er sagte, dass ich interessant aussehen würde (denn das will man hören, richtig? Man sieht „interessant“ aus :D). Er sagte, dass er Fotos von mir machen wolle und gab mir seine Visakarte.
Ich war wirklich ein bisschen geschockt. Es war das erste Mal, dass mir jemand sagte, dass ich ein Model sein könnte. Und um ehrlich zu sein, dachte ich, er würde lügen 😀 Aber dieses Treffen entfachte ein Feuer in mir. Von diesem Tag an wollte ich Model werden.
In der Schule war ich immer der Kleinste unter meinen Klassenkameraden, weil ich ein Jahr jünger war als sie. Für manche mag das keine große Sache sein, doch für mich war es hart. Als ich 16 wurde, habe ich mir gesagt: Ich will etwas ändern. Ich will jemand sein, zu dem die Leute aufschauen. Und als ich das Angebot bekam, diese Bilder zu machen, wollte ich allen beweisen – meinen Klassenkameraden, meinen alten Freunden, meinen Universitätskollegen – dass ich ein Model werden kann. Also habe ich das Angebot angenommen und die Bilder gemacht.
Das erste Shooting
Es war ein sehr interessantes Shooting, denn ich hatte damals noch nie vor einer Kamera gestanden, es war eine Premiere für mich. Und als ich die Bilder sah, hätte ich fast sofort wieder aufgegeben. Ich war mit meinem Körper überhaupt nicht zufrieden. Ich hatte Bilder im Kopf von diesen „perfekten“ Fitnessmodels mit ihren Bauchmuskeln und ihrer perfekten Form – das waren alles durchtrainierte Abercrombie-Typen. Und dann sah ich mich an und dachte: Oh, verdammt! So sehe ich überhaupt nicht aus.
Also beschloss ich, mehr zu trainieren. Ich ging jeden Tag ins Fitnessstudio. Und ich machte weiter Fotos mit dem Fotografen. Von Shooting zu Shooting wurden die Bilder besser und besser. Und ich wurde dadurch selbstbewusster.
2017 – Start von Instagram
Mit diesem neuen Selbstvertrauen begann ich, die Bilder auf Instagram hochzuladen. Aber was ich damals gemacht habe, war überhaupt nicht Fashion Modeling. Es war mehr wie Art Style, Art Photography, Fitness Modeling, Instagram Modeling, wie auch immer man es nennen möchte. Aber es war kein richtiges Fashion Modeling.
Und dann ging alles ziemlich schnell. Auf Instagram bin ich innerhalb von ein paar Monaten auf 100k gewachsen und habe Auszeichnungen als Influencer bekommen – aber das war nicht mein Traum. Ich wollte ein richtiges Fashion Model werden. Das war mein Ziel von der ersten Sekunde an. Aber es war schwer, in diesem Business Fuß zu fassen.
Ende 2017, als ich mit dem Studium fertig war, wollte meine Mutter mich aus dem Haus haben :D. Sie wollte mich pushen und mich dabei unterstützen, meinen Master zu machen oder meine Persönlichkeit zu entwickeln, indem ich nach Australien gehe und Work and Travel mache. Das waren meine zwei Optionen, beide mit großem Potenzial. Am Ende habe ich mich für Australien entschieden, weil ich mich dort nebenbei Social Media widmen und gleichzeitig die Welt erkunden konnte.
2018 – Australien
Also ging ich nach Australien. Ich startete als Backpacker für drei oder vier Monate und ging von Melbourne nach Sydney. Weil ich gleichzeitig als Influencer wuchs, wurde ich zu vielen Events eingeladen, was wirklich cool war. Und auf einem dieser Events lernte ich meinen ersten richtigen Model-Agenten kennen.
Bei dieser Agentur lernte ich die In und Outs der Modelindustrie kennen. Ich erfuhr, was Test-Shootings sind (Ihr könnt das auch, es steht auf meiner Website 😉) und ich bekam meine ersten Jobs.
Dann hatte ich großes Glück, denn Carlos Böttcher kam nach Australien. Er ist ein richtiges Fashion Model und Schauspieler. Ich habe sehr viel von ihm gelernt, vor allem wie man vor der Kamera agiert. Dafür bin ich sehr dankbar, Carlos!
Von da an habe ich für „Aussiebum“ gedreht, das war mein erstes großes Shooting. Und danach durfte ich sogar ein paar Sachen mit ihrer Tochterfirma in Neuseeland machen, was auch toll war! Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf ging ich zurück nach Deutschland.
2019
Deutschland
Nachdem ich einige coole Shootings in anderen Ländern machen durfte, wollte ich nun in Deutschland als Fashion Model arbeiten. Aber das war viel schwieriger als ich dachte. In jedem Land wird etwas anderes von dir verlangt. In Deutschland sind sie zum Beispiel sehr streng, was die Körpergröße angeht, und sie suchen nicht gerne nach neuen Models. In den USA hingegen ist es ganz anders, sie lieben es, neue Gesichter zu finden.
Deshalb fand ich in meiner Heimat auch keine Agentur. Ich musste mich von meinem Agenten in Australien trennen, weil mein Visum auslief und ich nicht dorthin zurückkehren konnte. Aber zum Glück für mich öffnete sich eine andere Tür.
Unterschrift bei DT Modelmanagement
Ich bin mit DT Modelmanagement in Kontakt getreten. Das ist auch meine momentane Modelagentur. Ich wollte es ganz groß versuchen. Ich wollte Model in Amerika werden, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten! In den USA werden alle großen Kampagnen gemacht, außerdem gibt es eine viel größere Vielfalt an Modeltypen. Jedes Model hat seinen eigenen Stil. Ich bin eher ein Commercial Typ, obwohl ich auch schon High Fashion Modeling gemacht habe …
Singapur
Als ich bei DT unterschrieb, ging ich nach Singapur. Warum? Weil ich mein Visum für die USA noch nicht hatte. Man braucht Dutzende von Zeitschriftenveröffentlichungen, man braucht Unterstützung, man muss von Leuten empfohlen werden, es ist ein echter Kampf, dieses Visum zu bekommen. Im Moment bewerbe ich mich dafür, also Daumen drücken!
Zu dieser Zeit war Singapur eine tolle Option für mich. Es war viel einfacher, dort an Zeitschriftenveröffentlichungen zu kommen, als in Europa. Dort war ich für drei Monate und konnte auch ganz gut arbeiten – obwohl der Markt in Singapur nicht sehr gut bezahlt. Als Fashion Model muss man immer in sich selbst investieren, vor allem am Anfang.
2020
Januar – Mailand
Von Singapur kehrte ich zurück nach Europa. Ich habe bei einer Model-Agentur in Mailand unterschrieben und bin nach Mailand gegangen. Das war der nächste Schritt. Manchmal zahlen Model-Agenturen für ein AirBnB und einen Teil der Reise, was wirklich cool ist. Aber das war bei mir leider nicht der Fall. Ich musste alles selbst bezahlen, aber wie ich schon sagte, manchmal muss man investieren.
Also, ich habe mich in Singapur ziemlich gut geschlagen, ich war zuversichtlich genug, um nach Mailand zu gehen und … ich habe dort keinen einzigen Job bekommen. Keinen einzigen. Natürlich war ich darüber sehr deprimiert. Aber ich habe gelernt, dass man manchmal eben keinen Job bekommt. Wenn man keinen bekommt, ist das nicht das Ende der Welt, man muss nur so hart wie möglich arbeiten, um den nächsten zu bekommen! Im Durchschnitt bekommt ein Model einen von zehn Jobs, also ärgern Euch nicht, wenn Ihr ein paar Wochen oder sogar Monate lang nichts bekommen. Sorgt einfach dafür, dass Ihr an Euch arbeitet, um den nächsten zu bekommen.
Zu meinem Glück habe ich nebenbei Instagram gemacht und meine eigenen Videos gedreht, so dass ich trotzdem eine tolle und produktive Zeit dort hatte.
März – Festgefahren in Deutschland
Als ich wieder zu Hause war, schlug Corona zu. Wir bekamen einen vollen Lockdown und ich saß in Deutschland fest. Aber das war eigentlich ein Segen für mich. Nach Monaten des Reisens war ich sehr privilegiert, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich habe mir die Haare wachsen lassen, meinen Körper runtergeshreddet, den Visaprozess für Amerika gestartet und – als der Lockdown es erlaubte – auch hier ein paar Jobs gemacht.
2021 – Was passiert jetzt?
Nun schreiben wir das Jahr 2021. Ich hoffe, dass ich sehr bald mein Visum bekomme und die Fashion Modeling Welt in den USA aufmischen kann!
So, das ist ziemlich genau meine Geschichte. Ich denke, der wichtigste Rat, den ich euch geben kann, ist etwas, das schon sehr oft gesagt wurde, aber nicht oft genug gesagt werden kann: Gib niemals deine Träume auf! Für ein Model hatte ich nicht die perfekten Voraussetzungen. Ich habe nicht die Größe dafür, alle Model-Agenturen in Deutschland haben mir gesagt, dass ich zu klein bin.
Ich denke, man muss seinen eigenen Markt finden und an sich selbst glauben. Ich glaube an mich selbst. Ich gehe nach Amerika und ich werde es dort krachen lassen! Ich habe Jobs bekommen und ich habe es auf Magazine geschafft. Ich weiß, dass ich ein Fashion Model sein kann.
In den USA muss man auf jede Situation vorbereitet sein, deshalb nehme ich auch Schauspielunterricht. Außerdem möchte ich mit euch mehr über die Modelwelt sprechen. Ich möchte euch mit auf die Reise nehmen und vielleicht sogar ein paar Tipps geben, wenn ihr euren eigenen Weg beginnt.
Folgt meiner Reise und beginnt Eure!
Also check out my other Channels for more inspiration!
Das ultimative Bein-Home-Workout ist online! Es beinhaltet high intense Übungen ohne Unterbrechungen für einen massiven Fat-Burn.
Endlich kann ich verkünden, dass ich mein erstes Unterkörper Home-Workout Video ohne Equipment auf meinem Youtube Channel hochgeladen habe. Ihr könnt es ganz einfach in eure wöchentlich Routine hineinarbeiten und es z.B. vor dem Push- / Pull-Workouts oder auch anstatt den vollen 10km machen.
Was ist besonders an meinem Workout?!
Gleich wie bei meinen anderen Workouts liegt die Besonderheit an der Kombination von muskelstärkenden Übungen und fett-verbrennenden high intense Übungen. Also wird die Herzfrequenz erhöht und zusätzlich die Muskelmasse gehalten und noch ausgebaut. Es it der perfekte Mix einen gesunden Körper zu formen.
Was ist noch wichtig für einen fitten Körper?
Neben den Workouts ist die gesunde Ernährung mindestens genau so wichtig, wenn nicht noch mehr! Auf meinem fitness blog findet ihr mehr Informationen über meine Ernährungs-Routine. Bleibt immer gesund und fit!
Außerdem ist es super wichtig kontinuierlich zu sein mit den workouts. Das heißt jeden Tag. Mehr zum Thema Motivation findet ihr auf meinem Blog zu Persöhnlichkeitsentwicklung.
Falls ihr Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine Mail schreiben. Ich werde in der nächsten Zeit auch noch zukünftig mehr YouTube Videos hochladen so dass es sinnvoll ist mein YouTube Account zu abonnieren und für Daily News folgt natürlich auch meinemInstagram Account.
Hier unten findet ihr den Link zum ultimativen 20min LEG WORKOUT! HAVE FUN!!!